Mit diesen 10 wertvollen Tipps bauen Sie Ihre Social Selling Strategie auf

Mit diesen 10 wertvollen Tipps können Sie Ihre Social-Sales-Strategie
entwickeln. über einzelne Links.

Was ist Social Selling?

Diese Maßnahme ermöglicht es dem Unternehmen, potenzielle Kunden über
soziale Netzwerke zu erreichen und Beziehungen zu einem Netzwerk
potenzieller Kunden aufzubauen. Wenn Unternehmer es richtig machen, kann
das Konzept die verschiedenen Verbindungen aufbauen.

Wenn Unternehmen diese Maßnahme noch nicht in den Sales Funnel
integriert haben, verpassen sie möglicherweise potenzielle Chancen für
Wettbewerber, die mit Social Media besser vertraut sind als sie selbst.

Mit Social Media Marketing und Social Selling ist es möglich, über
Social Media Zielkunden zu erreichen und zu erobern. Dazu nutzt Sales
unter anderem Business Support Tools. Auch der Vertrieb muss in den
Außendienstprozess integriert werden. Hier werden Social Media
eingebunden, damit Kundenbeziehungen konsequent aufgebaut werden können.

Definition der Social-Sales-Strategie

Die Social-Sales-Strategie ist der Schlüssel zum erfolgreichen Vertrieb
im Bereich Social Media Marketing. Mit dieser Denkweise sind soziale
Netzwerke zu wichtigen Verhandlungsräumen geworden, sowohl für digitale
Angebote als auch für klassische Dienstleistungen. Der Schlüssel zum
Erfolg liegt darin, eine Beziehung zum Kunden aufzubauen und dann Social
Media zu nutzen, um gezielt die richtigen Interessenten zu finden und
sich weiterzubilden, mit Interessenten in Kontakt zu treten und deren
Bedürfnisse zu verstehen. Auch langfristige Kontakte sind wichtig, um
vertrauensvolle Beziehungen mit nachhaltigem Mehrwert aufzubauen.

Der Schlüssel zum Aufbau erfolgreicher Kundenbeziehungen ist eine
ausgeklügelte und effektive Social-Sales-Strategie.

Verwenden Sie diese 10 Tipps, um eine Social-Sales-Strategie zu
erstellen

Die Wahl des richtigen Portals zur Definition Ihrer
Social-Sales-Strategie ist für die Kundenbeziehungen wichtig. Im
Vergleich zu anderen Aktivitäten hilft der Satz „viel geht viel“ nicht
immer. Beim Aufbau von Kundenbeziehungen ist es generell wichtig, genau
abzuwägen, welches Webportal das richtige bietet und wo ein bestimmtes
Profil am effektivsten erscheint.

Auch die Zielgruppe ist wichtig. Persönliche Nähe, Nutzernutzen und
Angebote weisen den Weg zur richtigen Plattform.

Davon sind mehrere Portale führend in Deutschland: Facebook bietet viel
Platz für Privates und Privates, dennoch lassen sich interessante
Geschäftsfelder sowie die wirtschaftsorientierten Portale Xing und
LinkedIn nutzen.

Obwohl Xing hauptsächlich von Freiberuflern und mittelständischen
Unternehmen genutzt wird und weit verbreitet ist, finden Sie auf
LinkedIn viele agile Berater, Entscheider und Führungskräfte aus der
ganzen Welt. Die Xing-Plattform besticht durch ihre leistungsstarke
Suche, mit der Sie gezielt nach Branchen und Standorten suchen können.

Offenheit ist ein weiterer wichtiger Ratschlag. Die Aufteilung der
Profile ist im Netzwerk immer wichtig. Es gibt einen großen Unterschied
zwischen Privatem und Persönlichen.

Obwohl private Informationen hauptsächlich auf Facebook zu finden sind,
ist es bei personenbezogenen Daten wichtig, was uns bewegt, was uns
beeinflusst, was der Meinung entspricht, welche konkreten Erfahrungen
Nutzer gemacht haben und welche Szenarien geteilt werden.

Der Karriereweg soll kein Spektakel an sich sein, sondern durch die
wichtigsten Meilensteine und Positionen die eigenen Fähigkeiten
verdeutlichen. Auch ehrenamtliches Engagement oder beruflich bedingte
gesellschaftliche Interessen sollten miteinbezogen werden, denn
letztlich schafft dies eine verbindende und vertrauensbildende
Gemeinsamkeit.
Differenzierung ist auch einer der wichtigen Tipps für den Aufbau von
Kundenbeziehungen. Bei der Vielzahl an Anbietern ist es auch im Bereich
Social Selling wichtig, offensichtlich, sichtbar und gleichzeitig
interessant zu sein. Einerseits spielen persönliche Beiträge und
Kommentare bei der Gestaltung Ihres Profils, Ihrer Visitenkarte oder
Ihres Portfolios auf Xing eine Rolle.
Der erste Schritt ist, mit gut gestalteten Grafiken auf sich aufmerksam
zu machen und eine klare Position zu veröffentlichen. Text und Bild sind
auf die Kernwerte der jeweiligen Marke, der Unternehmensmarke,
ausgerichtet.
Auch Glaubwürdigkeit spielt eine wichtige Rolle. In jedem Fall ist es
legitim, Kontakte um Rat oder Überprüfung von Erfahrungen zu bitten, wie
im Fall von LinkedIn. Ihre extern bewerteten Fähigkeiten besitzen eine
besonders hohe Glaubwürdigkeit, sowohl virtuell als auch in der
Realität.
Das Gespräch ist ein weiterer Vorschlag. Information ist der eine
Aspekt, Nachlässigkeit beim Social Selling ist der andere. Das wünschen
sich Nutzer in den sozialen Medien. Sie nutzen Social Media nicht nur
für ihre täglichen Aktivitäten, sondern einfach zur Unterhaltung.
Beiträge bekommen mehr Likes und werden deshalb auch öfter geteilt und
je mehr Kommentare es gibt, desto lustiger, lustiger und
abwechslungsreicher sind sie.
Vorsicht ist ein weiterer wichtiger Tipp. Neben der Beratung und der
Qualität der persönlichen Beiträge gilt insbesondere für bestehende
Kontakte in Kundenbeziehungen: Seien Sie immer wachsam und halten Sie
diese langfristig. Persönliche Nachrichten, wie zum Beispiel
Glückwünsche, stärken dauerhaft Beziehungen und schaffen neue
Kontaktmöglichkeiten. Dies ist eine gute Grundlage für den Vertrieb 4
.0.

Auch die Persönlichkeit spielt eine besondere Rolle. Bei der
Kontaktaufnahme ist eine Frage besonders wichtig: Warum ist es sinnvoll,
alle Beteiligten zu kontaktieren? Eine Kontaktaufnahme ohne persönliche
Nachrichten ist absolut unmöglich. Ein besonderer Hinweis sollte immer
gegeben werden. Das können Tipps zum Kennenlernen, zur Kontaktaufnahme
oder die Vorteile einer Kontaktaufnahme sein. Es wird dringend
empfohlen, keine Standardversionen zu verwenden.
Bereicherung ist auch ein wichtiger Ratschlag. Im Bereich der Netze,
digital oder analog gilt immer: „Geben ist besser als Nehmen!“ Daher
muss jeder Kontakt im Bereich Social Selling wertvoll sein. Es ist
wichtig, sich zu fragen, was es für jemand anderen bedeutet, der sich in
diesem bestimmten Netzwerk befindet. Wenn Sie die Anlaufstellen finden,
ist es viel einfacher. Gegebenenfalls sollte er auch direkt gefragt
werden, was er für andere tun kann. Je persönlicher die Sichtweise und
je spezifischer die Herangehensweise, desto wertvoller wird der Kontakt,
vor allem langfristig.
Interaktivität kann auch wichtig sein. Soziale Netzwerke wie der
SocialSales-Bereich gedeihen dank der Aktivität aller Beteiligten. Um
eine Beziehung zu anderen Benutzern aufzubauen, müssen Sie diese von
Zeit zu Zeit kontaktieren. Nur dann kann und soll sich ein Dialog
entwickeln.

Fazit

Beim Social Selling geht es darum, das soziale Netzwerk zu nutzen, um
die richtigen Leads zu finden, Verkaufsziele zu erreichen und
vertrauensvolle Beziehungen aufzubauen.
Darüber hinaus haben Vertriebsmitarbeiter die Möglichkeit, Informationen
aus Social Media in Gesprächen mit potenziellen Kunden zu nutzen, um
deren Interesse zu wecken.
Kundengewinnung ist nicht nur eine Frage des Verkaufs. Für Mitarbeiter,
die nicht im B2B-Bereich, sondern im Marketing tätig sind, bietet es
mehr Möglichkeiten, gezielt Kontakte anzusprechen und langfristig zu
halten.

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Social-Media-Marketing und E-Mail Marketing vereinen? So geht’s!

Kombinieren Sie Social Media Marketing und E-Mail-Marketing?
So geht’s!

Am Morgen finden Sie in Ihrem Werbe-E-Mail-Postfach, das Ihre
Aufmerksamkeit auf sich zieht.
Also klickt man auf die E-Mail, liest den Inhalt, dann den Link zur
Social Network Seite des Absenders.
Auf der Seite sehen Sie Artikel über die Angebote und Bewertungen von
Kunden, die die Produkte loben und Sie sogar zum Kauf überzeugt haben.
Wenn es richtig gemacht wird, können E-Mail- und Social Media -Kampagnen
erfolgreich zusammenarbeiten, um Leads zu gewinnen und Kunden zu
generieren, die bei ihnen kaufen.
Leider sehen viel Unternehmer noch nicht eine Kombination beider
Gebiete.
Für sie stehen E-Mail-Marketing und Social-Media-Marketing an
unterschiedlichen Enden des Marketing-Spektrums.
Dabei verpassen sie viele Möglichkeiten, ihre Reichweite zu vergrößern,
neue Kunden zu gewinnen und den Return on Investment zu steigern.
Aber die Integration der beiden Kanäle kann Ihre Strategie auf eine neue
Ebene heben.
Schauen wir uns also beide genauer an.

Was macht Social-Media-Marketing so besonders?

Im Social Media Marketing arbeiten Sie mit Plattformen wie Twitter,
Instagram, Facebook, LinkedIn, Pinterest und
Der Inhalt und die Anzeigen müssen immer an die Spezifikationen der
jeweiligen Plattform angepasst werden.
Nicht alle Kanäle sind für alle geeignet
Die Reichweitenerweiterung erfordert eine andere Plattform als die
Leadgenerierung oder der Vertrieb.
Marketingbemühungen müssen auch die Bedürfnisse der eigenen Zielgruppe
über verschiedene Plattformen hinweg erfüllen.
Stories funktionieren sehr gut auf LinkedIn, Instagram und arbeiten mit
hochwertigen Grafiken, Fotos und Infografiken.
Auf Twitter müssen Sie Ihre Kurznachricht übermitteln und
Der große Vorteil von Social Media Marketing liegt darin, dass weltweit
3,96 Milliarden Menschen Social Media nutzen.
Was macht Social-Media-Marketing so besonders?
Im Social Media Marketing arbeiten Sie mit Plattformen wie Twitter,
Instagram, Facebook, LinkedIn, Pinterest und
Der Inhalt und die Anzeigen müssen immer an die Spezifikationen der
jeweiligen Plattform angepasst werden.

Nicht alle Kanäle sind für alle geeignet

Die Reichweitenerweiterung erfordert eine andere Plattform als die
Leadgenerierung oder der Vertrieb.
Marketingbemühungen müssen auch die Bedürfnisse der eigenen Zielgruppe
über verschiedene Plattformen hinweg erfüllen.
Stories funktionieren sehr gut auf LinkedIn, Instagram und arbeiten mit
hochwertigen Grafiken, Fotos und Infografiken.
Auf Twitter müssen Sie Ihre Kurznachricht übermitteln und
Der große Vorteil von Social Media Marketing liegt darin, dass weltweit
3,96 Milliarden Menschen Social Media nutzen.
Der direkte Kontakt mit dem Kunden selbst ist ein starker Vorteil , der
für den Einsatz von Social Media spricht.
Nie war es einfach den Kunden direkt anzusprechen und sich Feedback zu
holen.

Was sind also die Vorteile von E-Mail-Marketing?

Wenn Ihnen jemand freiwillig seine E-Mail-Adresse gibt – entweder um den
Newsletter zu abonnieren oder für etwas – , dann ist dies eine
unschätzbare Handlung: nicht nur die Erlaubnis zu erhalten, Ihre
Informationen und an sein Postfach zu senden , aber Sie filtern den
Spreu vom Weizen.
Da diese Personen freiwillig die Gelegenheit genutzt haben, mehr über
Ihr Unternehmen und Ihre Produkte zu erfahren, stechen Sie bereits als
interessante Leads hervor.
Mit diesem Publikum zu arbeiten bedeutet weniger Überzeugungskraft und
mehr Verkauf.
Außerdem fördern Sie durch dieses E-Mail-Marketing ein Gefühl der
Loyalität, indem Sie Ihren potenziellen Kunden Inhalte und Nützliches
liefern – Tag für Tag.
3,9 Milliarden Menschen beginnen ihren Tag mit dem Abrufen ihrer
E-Mails.
60 % davon begrüßen die Marketingmaterialien, die Sie per E-Mail
erhalten.
Und E-Mail-Marketing führt zu Verkäufen.
75% der Kunden tätigen Käufe als direktes Ergebnis von E-Mail-Marketing.
Das Prinzip ist einfach: Social-Media-Marketing zieht neue potenzielle
Kunden an und definiert
Ihr Unternehmen.
E-Mail-Marketing hingegen konzentriert sich auf bereits bestehende
Kunden und stärkt diese Beziehungen.
Die beiden Ergebnisse müssen Hand in Hand gehen, um das gewünschte
Marketing zu erreichen.
Wir sehen also, dass beide Marketingsysteme Ihre Vorteile haben.
Doch wahrscheinlich sind Sie noch immer in der Situation, dass Sie nicht
wissen, wie sie diese beiden Systeme wirkungsvoll miteinander
kombinieren können.
Als Unternehmen macht es keinen Sinn, wenn Sie einfach Ihren E-Mail-Link
twittern, in der Hoffnung, dass sich Ihre Abonnenten anmelden.
Oder integrieren Sie Social Media Icons in Ihre und warten Sie darauf,
dass Ihre Zielgruppe darauf klickt.Die beiden Systeme müssen nach einem
System und mit dem richtigen Know-how zusammenarbeiten.

Es gibt Methoden, die Sie für beide Marketingstrategien so verwenden
können, dass Sie ihre Kunden begeistern wird
Ein ganzheitlicher Ansatz für digitales Marketing umfasst Social Media,
E-Mail-Marketing und Suchmaschinen.
Ob Sie es glauben oder nicht, diese scheinbar konkurrierenden Methoden
arbeiten zusammen und sollten nur im Team verwendet werden.Wenn Sie das
nächste Mal Ihre Marketingkampagnen erstellen, kombinieren Sie am besten
Ihre Werbeaktionen mit Ihren sozialen Medien und Suchanzeigen.
Da viel Erfahrung und fachliches Können erforderlich sind, um ein
erfolgreiches und reibungsloses Zusammenspiel der Komponenten zu
gewährleisten, fühlen sich viele Bauunternehmer überfordert und haben
die Waffe schon vor dem Start ins Korn.
Für diese Unternehmer bieten wir einen Service an, der sie alle
Plattformen und alle Kanäle zu einem individuellen
Cross-Channel-Marketing-System zusammenführt.
Klicken Sie hier, um, mehr darüber zu erfahren.

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Warum Facebook in Zukunft wieder in den Trend kommen könnte

Facebook wurde in den letzten Monaten und in den letzten Jahren immer
und immer wieder für “mausetot” erklärt. Man sagte, dass Facebook seinen
Zenit lange passiert habe und es nun sehr schwer falle, immer wieder
neue Nutzer zu generieren, die Interaktionsraten aufrecht zu erhalten
und allgemein im Trend der Zeit zu bleiben.

Für den Konzern war das kein großes Problem. Die Nutzer, die Facebook
verlassen haben, sind schnell in Richtung Instagram gewechselt – sie
blieben und bleiben also dem Konzern treu. Dennoch steht das blaue F
immer noch für das größte soziale Netzwerk auf der ganzen Welt. Was die
Anzahl der Gesamtnutzer als natürlich auch die Gesamtzahl der monatlich
aktiven Nutzer betrifft. So “tot” ist Facebook also wohl doch noch nicht
gewesen.

Dazu kommt, dass Facebook immer noch die Schaltzentrale für alle
möglichen Werbeanzeigen ist, also auch auf Instagram. Speziell auf
Instagram erscheinen immer regelmäßige Updates mit grundsätzlich neuen
und modernen Funktionen. So kam zum Beispiel als letztes der Bereich
“Reels” dazu, der als eine Art TikTok-Alternative erschien. Nun hat
Facebook jedoch zum ersten Mal nach langer Zeit wieder bewegende
Funktionen auf den Markt geworfen. In diesem Artikel möchte ich Ihnen
diese neuen Funktionen näher bringen und Ihnen erklären, warum Facebook
schon bald nicht nur auferstanden, sondern auch total “hipp” und “cool”
sein könnte.

Facebook launcht neues portal Facebook Dating

Mit dem neuen Facebook Dating hat Facebook als erstes social media
network eine eigene Dating-Plattform gelauncht, mit deren Hilfe sich
alle Facebook Nutzer dann auf anderer Ebene kennenlernen können, wenn
bedarf besteht. Im Vergleich zu vielen anderen Dating Plattformen fällt
dabei auf, dass Facebook weniger oberflächlich agiert. Während bei
Tinder zum Beispiel nur das Aussehen und das Alter im Vordergrund
stehen, beziehungsweise auf deren Basis eine “hot or not” Entscheidung
getroffen werden soll, bietet Facebook nun viel tiefer gehende
Informationen über den Gegenüber an. Dieser vergleichsweise authentische
Ansatz passt also gut zur allgemeinen Imagepflege, die bei Facebook
aktuell noch im Vordergrund steht.

Das Facebook Nachbarschafts Feature während der aktuellen Pandemie

könnte vielleicht dem einen oder anderen Nutzer schon bekannt sein. Auf
nebenan.de geht es um eine Vernetzung mit den Nachbarn. Zum Beispiel, um
sich gegenseitig im Alltag zu helfen oder zu unterstützen: Den Garten
teilen, die Blumen gießen oder einmal etwas vom Einkaufen mitbringen –
klingt natürlich sehr harmonisch und genau das ist das Ziel dieser neuen
Plattform.

Facebook plant nun eine Kopie dieser Nachbarschafts-Idylle. Inwiefern
das Ganze später ein Klon von nebenan.de wird, das ist im Augenblick
noch unklar. Dabei könnte es sich ebenfalls um eine bestimmte Maßnahme
handeln, die sich aufgrund der nicht einfachen Nutzer Experience eher
für Facebook als für Instagram eignet. Das bedeutet im Umkehrschluss,
dass wiederum mehr Nutzer auf Facebook aktiver werden, um das
Nachbarschafts-Feature auch aktiv nutzen zu können. Speziell in Zeiten
der Corona-Pandemie ist dieses Feature sehr hilfreich und stärkt das
“Wir-Gefühl” in einer derartigen Community.

Man mag diese beiden Ideen nun für wenig innovativ halten. Es wirkt
geradezu ironisch, dass ich in beiden Fällen eine identische Anwendung
eines anderen Anbieters nennen konnte. Das ist sehr gut möglich, der
Vorteil von Facebook liegt hierbei schließlich nicht in der Innovation.
Facebooks Vorteil liegt in der surrealen Anzahl an der Vielzahl von
registrierten Nutzern, die viel schneller auf die neuen Features gelenkt
werden können, als als zum Beispiel Tinder und nebenan.de neue Nutzer
gewinnen können. Facebook verfügt somit über einen klaren USP und
kommerzialisiert diesen auf eine sehr intelligente Art und Weise, auch
wenn die Akzeptanz der Nutzer gegenüber der neuen Features noch nicht in
Stein gemeißelt ist.

Nun stellt sich jedoch noch die Frage: Warum genau arbeitet Facebook an
diesen ganzen neuen Funktionen ? Dafür gibt es verschiedene Antworten,
von denen keine eindeutig und alleine wahr ist, zumindest jedoch alle
einen Sinn ergeben. Die einfachste Begründung liegt in der besonderen
Imagepflege, die Facebook mit diesen neuen features betreiben möchte.
Hierfür spricht ebenfalls die Tatsache, dass Facebook nun doch
mittlerweile Inhalte zensiert, sofern diese einen “Hetz-Inhalt”
innehaben. Außerdem wurden zuletzt auch Instagram Badges – eine Funktion
zur Unterstützung von kleinen Unternehmen und Künstlern – getestet.
Ebenfalls zwei Funktionen, die Facebook in erster Linie nicht das große
Geld, sicherlich jedoch viel positive PR bringen wird.

Ein ebenso tatsächlich plausibler Ansatz liegt auch in der Verbesserung
des Logarithmus. Speziell bei Facebook Dating geht es um die Verbindung
zweier passender Nutzer. Eine Aufgabe, mit der Facebook bisher nur
zweitrangig beschäftigt war.

https://www.webeinladung.presalesmarketing.com/socialmedia/

Wie Sie Multi-Postings auf Social Media wie ein Profi meistern

Social Media spielt heutzutage auch für Kleinunternehmer eine immer
größere und wichtigere Rolle. 90 Prozent aller Selbstständigen benutzen
das Potenzial der Social Media Plattformen. In dem Zusammenhang besitzen
die mehrheitlichen Accounts auf mehreren Seiten. Facebook, Instagram,
Twitter, LinkedIn, Pinterest, MyBusiness … die Auswahl ist äußerst groß.

Ohne Skrupel sind dennoch Facebook und Instagram die zwei beliebtesten
Social Media Plattformen. Es ist auch sicherlich sinnvoll, dass jedes
Firmierungen auf beiden Plattformen präsent ist. Mit 2,sechs Milliarden
lebendigen Benutzern auf Facebook und 1 Milliarde auf Instagram sind
ebendiese beiden Plattformen am stärksten vertreten.

Natürlich kann es ziemlich reibungslos sein, für Ihr Unternehmen trotz
alledem auf der Plattform zu posten, die Sie am meisten persönlich
verwenden. Sie kennen sich dort aus und sind damit vertraut.
Ist Ihre Zielgruppe dennoch mehr auf LinkedIn, Twitter oder MyBusiness
anzutreffen, darauf folgend dürfen Sie diese Plattformen nicht
ignorieren. Sie müssen dort posten, wo sich Ihr Zielpublikum befindet.
Sie müssen also auf mehreren Plattformen in Echtzeit posten.

So weit, in solcher Ausprägung akzeptabel. Hier nichtsdestotrotz stellen
sich etliche Male Herausforderungen.
Denn wussten Sie, dass Sie auf den verschiedenen Plattformen nicht
spezifisch das Gleiche posten können ?

Theoretisch könnten Sie es zwar. Das automatische Posten auf vielerlei
Plattformen in Koinzidenz kann für private Posts gleichermaßen
außerordentlich hilfreich sein. Für Ihre Unternehmens-Beiträge dennoch
ist die von den Plattformen angebotene Eigenschaft weniger hilfreich.
Die Beiträge sind via das Multi-Posting weniger effektiv, als wenn Sie
jeden Beitrag für die von Ihnen verwendete Plattform aufmöbeln würden.

Der Trick besteht solcher Tage darin, herauszufinden, welche Dinge auf
welchen Plattformen funktionieren und welche nicht.

Auf was müssen sie innerhalb den verschiedenen Plattformen achten ?

Jede solcher Plattformen hat ausführliche Regeln und Voraussetzungen.
Ihr Beitrag könnte albern aussehen, wenn Sie ihn bspw. auf Instagram
anlegen und ihn als nächstes selbständig auf Facebook hinzufügen.
Bei Beiträgen in Instagram funktionieren Sie vorrangig mit farbenfrohen
Fotos und einer gut durchdachten Bildunterschrift. Darin markieren Sie
einige Dinge und fügen Hashtags hinzu, die in Ihrer Nische gemocht sind.

Posten Sie solcher Tage den identischen Beitrag auf Facebook, hat der
Post seine Wirkung verloren. Das Bild ist zwar noch hübsch, allerdings
der Rest ergibt keinen Sinn mehr. Da Tags nicht übertragen werden, ist
das Lesen in Ihrer Beschriftung nur umständlich. Zudem verwendet
Facebook Hashtags nicht auf die gleiche Weise wie Instagram. Ihre im
Voraus gut recherchierten Instagram-Hashtags überladen gegenwärtig
lediglich noch Ihre Facebook-Beschriftung und zerstören Ihren Post.

Was innerhalb persönlichen Accounts funktioniert, ist ein No-Go auf
Unternehmensseiten.
Die Posts sehen seltsam aus und es wird den Followern gegenwärtig klar,
dass Sie nicht auf Ihrer Social Media Seite waren und schlechthin
versucht haben, zu interagieren. Das ergibt ein schlechtes Bild und kann
Sie Follower kosten.

Die Personen wollen den umgehenden Kontakt in den sozialen Medien. Das
ist der Grund, warum Sie Ihnen auf Social Media überhaupt folgen. Wenn
Sie sich nicht die Mühe machen, Ihre Posts für die jeweilige Plattform
zu aufpeppen, zeigen Sie Ihrem Publikum lediglich, dass Sie wenig Wert
darauf legen, auf dieser Plattform zu sein und mit ihnen zu
interagieren.
Ihre Beiträge funktionieren hastig und nachlässig und senden die
Botschaft aus, dass es Ihnen nicht elementar ist.

Natürlich können Sie innerhalb allen Posts dieselbe Botschaft verwenden,
der Aufbau dennoch muss für jede Seite alleinig zugeschnitten werden.
Und Sie müssen den Wortlaut anpassen. Die lockeren Umgangsformen auf
Instagram, Twitter, Facebook und Co funktionieren auf Businessportalen
wie LinkedIn und MyBusiness unprofessionell und völlig fehl am Platz.

Und hier kommen wir gleichermaßen bereits zum nächsten Problem: die
verschiedenen Posting-Größen, die die Plattformen verlangen. Leider gibt
es hier keine Vereinheitlichung. Jede Plattform hat ihre spezifischen
Richtlinien für perfekte Beiträge. Dies führt oftmals zu Verwirrungen –
und zu schlechten Ergebnissen.
Seien Sie ehrlich, können Sie sich gewissermaßen an sämtliche richtigen
Größen für jedes isolierte Netzwerk erinnern?
Es ist schwer, hier den Überblick zu behalten. Und um alles noch
komplizierter zu erzeugen, gibt es ständige Änderungen und Innovationen.

Was passiert also, wenn Sie die Größen nicht anpassen ?

Nun, Sie verwenden beispielsweise ein ausgesprochen schönes,
aussagekräftiges Bild. Aber nur weil Sie die Körpergröße des Posts nicht
richtig verbessert haben, wird dieser Tage 50 % des Bildes abgeschnitten
oder es wird unnatürlich gestreckt. Bei Twitter und Facebook
funktioniert etwa ein horizontales Bild besser als ein vertikales Bild.
Beachten Sie das nicht, wird Ihr Post verzerrt.
Die Wirkung des Bildes geht verloren, Ihr Posts wirkt bloß mehr
schlampig. Und ich bin mir in jeder Hinsicht, dass „schlampig“ nicht die
Botschaft ist, die Sie aussenden wollen.

Es gibt also tausend Dinge, die schiefgehen können, wenn Sie keinen
Überblick über die unterschiedlichen Posting-Regeln haben.

Was können Sie also tun, um dem entgegenzuwirken ?

Sie können sich entweder sämtliche Regeln irgendwo notieren und
kontinuierlich darauf zurückkommen, wenn Sie einen Post machen.
Vergessen Sie im Zuge alledem gleichwohl nicht, die Angaben jederzeit
wieder einmal zu prüfen, um Neuschöpfungen aufzunehmen.

Oder Sie verwenden ein Programm wie Intellli, das Ihnen die ganze Arbeit
abnimmt. Intellli passt die Posts nicht bloß automatisch an sämtliche
Plattformen an (und hält sich unterdessen immerwährend an sämtliche
jetzigen Richtlinien), an Stelle schreibt den dialogfähigen Text mit
Links für Facebook, setzt für Instagram in Ordnung recherchiert Hashtags
ein und finden auch für den Post auf LinkedIn die richtigen Worte.
Die Wahl liegt innerhalb Ihnen.

https://www.webeinladung.presalesmarketing.com/socialmedia/

Die Wahrheit über gutes Timing beim Posten in den sozialen Medien

Gibt es gewissermaßen die perfekte Zeit, um auf Social Media Plattformen
zu posten? Welche Rolle spielt der Zeitpunkt überhaupt für Postings?

Social Media Marketing stellt ein unglaubliches Potenzial für
Unternehmen dar, wie gleichwohl für großen Konzerne, und auch für den
Ein-Mann / Eine-Frau-Betrieb.

Die Zahlen sprechen hier sogar. Social Media verfügt augenblicklich über
unglaubliche 2,8 Milliarden aktive Anwender weltumspannend. Angesichts
der kolossalen Möglichkeit die sich mit Hilfe der unmittelbaren
Interaktion mit Verbrauchern ergeben, nutzen heutzutage 91% der KMUs
zwei bis drei der sozialen Plattformen.

Diese hervorragende Masse an tätigen Nutzern ist trotz alledem über
außerordentliche Zeitzonen verteilt und melden sich aufgrund dessen
ebenso zu andersartigen Zeiten in den sozialen Netzwerken an. Da eine
der Stärken von Social Media die simultane Interaktion ist und viele
Benutzer unter der Angst vor dem Verpassen leiden, müssen Sie als
Unternehmen immer abermals einmal in den Feeds Ihrer Follower
aufscheinen. Eines der wesentlichsten Dinge, die Sie hier beachten
müssen, ist die tadellose Zeit zu kennen, in der Ihre Posts die meisten
Ihrer Zielpersonen erreichen. Posten Sie an Zeiten, in denen allein
wenige Ihres Zielpublikums mithilfe WWW sind, verschwinden Ihre Posts
definitiv ungesehen im Nichts.

Erfahrene Social Media Profis wissen, dass der bestmögliche Zeitpunkt
der Veröffentlichung Ihrer Posts den Ausschlag geben kann. Die
Maximierung des Engagements mit Ihrer Zielgruppe liegt im richtigen
Timing.

Dies beweist die Tatsache, dass 71% der Benutzer, eine schleunige
Antwort auf Social Media vonseiten einer Marke als wichtigen Kritikpunkt
erachten, um jene Firmierungen weiterzuempfehlen. Auswertungen haben
ergeben, dass eine zügige Interaktion zu einer Traffic-Steigerung von
tatsächlich 39 % führen kann.

Wie finden Sie also die bestmögliche Zeit für Ihre Postings ?

Gibt es hier eine Formel ? Eine Pi-mal-Daumen-Rechnung ? Tatsächlich
wurden außerordentlich erheblich Evaluationen hierzu durchgeführt.
Nichtsdestoweniger kamen eben jene leider zu enorm differenzierten
Resultaten. Einige besagen, dass an Wochenenden die einwandfreie Zeit
für Postings sind, da die Menschen daraufhin mehr Zeit für Social Media
haben. Andere wiederum geben an, dass es unter der Woche mehr Engagement
gibt, da die Benutzer innerhalb der Arbeit längst vor einem Computer
sitzen und dort darauf folgend gerne auf den sozialen Medien unterwegs
sind.

Welche Richtlinien sollten Sie also befolgen ?

Die Antwort steckt in den Resultaten der individuellen Plattformen.

Facebook bspw. wird genauso zuhause, als auch während der Arbeit
verwendet. Die Anwender scrollen ebenso an den Wochenenden als auch
unter der Woche durch die Seite. Ein durchschnittlicher Benutzer
verbringt täglich gewissermaßen nahezu eine Stunde auf der Plattform.
Evaluationen haben dieser Tage gezeigt, dass die mehrheitlichen
Freigaben um 13 Uhr erhalten wurden, und man um 15 Uhr die meisten
Klicks erhält. Sollte man sich also an eben eben diese beiden Zeiten
halten ? Nicht in jedem Fall. Posten Sie schließlich abseits der
Hauptverkehrszeiten ist Ihre Konkurrenz weniger aktiv und Ihre Posts
erreichen mehr Aufmerksamkeit.

Bei LinkedIn sieht es in gewissem Maße andersartig aus. Posts sind dort
am sinnvollsten von Montag bis Freitag zu den normalen Bürozeiten ( 10
bis 18 Uhr ). An den Wochenenden oder an Wochentagen in der Zeit von
22:00 bis 06:00 Uhr herrscht auf LinkedIn in der Regel gähnende Leere.

Auch Twitter wird innerhalb der Arbeit und Daheim verwendet. Meist
zwitschern wir auf Mobiltelefonen rasch mal zwischendurch, im Zuge
unseren Pausen oder wenn wir auf Reisen sind. Hauptnutzer sind hier in
erster Regel Menschen in der Altersgruppe von 18 bis 49 Annos.

Was lernen wir momentan daraus ?

Der richtige Zeitpunkt für Ihre Posts hängt von überaus vielen Faktoren
ab: welche Plattform Sie verwenden, wann Ihr Zielpublikum aktiv ist, in
welchem Land Ihre Zielgruppe lebt und was Ihr Firmierungen verkauft.
Selbst das Alter spielt eine hochkarätige Rolle, sind junge Benutzer
während Dämmerung meistens längere Zeit auf den Plattformen unterwegs
als die ältere Generation.

Es gibt ärgerlicherweise keine unkomplizierte Checkliste, mit der Sie
einen Posting-Zeitplan entwerfen können. Nur weil Firmierungen in Ihrer
Branche an Wochenenden ein maximales Engagement erhält, heißt das nicht,
dass dies gleichfalls für Sie und Ihre Firma funktioniert. Selbst
Studienergebnisse von Millionen von Social Media Posts und Hunderten
Unternehmen können nicht verallgemeinert werden.

Um momentan den richtigen Zeitpunkt für Ihre Unternehmens Postings zu
finden, müssen Sie sich mit Ihren Daten beschäftigen. Finden Sie heraus,
zu welcher Zeit Ihre Follower per Web sind. Analysieren Sie, wann Ihre
Beiträge das größtmögliche Engagement erhalten.

Wenn Sie im Zuge null anfangen, erstellen Sie anfänglich einen Kalender
und bleiben Sie hierbei. Passen Sie diesen darauf folgend allzeit an
Ihre Ergebnisse an. Experimentieren Sie gleichermaßen mit Ihren
Resultaten.

Wenn Sie hierdurch überfordert sind, können Ihnen hier Programme
weiterhelfen, die Ihnen die Zahlen als Nachrichten und Statistiken zur
Verfügung stellen. Allerdings müssen Sie dann laufend noch alle
Planungen und Veröffentlichungen unter anderem tätigen.
Die Software Intellli ( LINK ) ist hier eine Ausnahme; sie erhebt mit
Hilfe von Künstlicher Intelligenz den perfekten Zeitpunkt für den
Zeitpunkt Ihrer Social Media Posts, erstellt anschließend autonom die
Posts diesbezüglich und postet eben jene smart anhand der Reaktionen
der Verwender.
Wenn Sie Intellli noch nicht beherrschen, klicken Sie hier

Egal, für welche Methode Sie sich entscheiden, unterschätzen Sie nicht
die Macht des richtigen Timings.

https://www.webeinladung.presalesmarketing.com/socialmedia/

6 Profi Tipps wie Sie das Design Ihrer Social Media Posts verbessern und damit Ihre Follower erreichen

Wir Personen sind optisch reguliert. Bilder und visuelle Grafiken haben
eine immensen Einfluss auf uns. Dies gilt in erster Regel in einer Welt,
die von Visuals lebt: Social Media.

Untersuchungen zeigen auf, dass insbesondere visuelle Social Media Posts
öfters geteilt werden, mehr Aufmerksamkeit erhalten, mehr Klicks
bekommen und längere Zeit in Erinnerung bleiben als die Posts, die keine
Visuals enthalten.

Dennoch können Visuals nicht die mediale Aufmerksamkeitsspanne der Leute
verlängern. Diese liegt laut einer Meinungsumfrage von Microsoft Kanada
( aus 2015 ) im Zuge unglaublichen 8 Sekunden. Das ist 1 Sekunde weniger
als bei einem Goldfisch.

Um also die unvermeidliche Rücksicht abgesehen davon zu bekommen, müssen
Ihre Social Media Posts die Leute diesbezüglich bewegen, in ihrem
stetigen Scrollen und Wischen über die Seiten innezuhalten. Sie müssen
ihre Berücksichtigung im Zuge einiger Sekunden erregen.

Wie bringen SIe Ihre Zielgruppe dazu, Ihre Posts zu beachten ?

Durch ein glaubwürdig durchdachtes und gezieltes visuelles Gestalten,
angepasst auf Ihre Zielgruppe.

Wie größtenteils sehen Sie unzureichende Posts mit veralteten Bildern,
schlechter Typografie, inkonsistenten Branding, irrelevanten Inhalten
und schlechter Bild- oder Videoqualität? Wahrscheinlich etliche Male.
Sehr oftmals. Zu oft.

Viele Unternehmer vernachlässigen ärgerlicherweise das Konzeption in
ihrem Social-Media-Marketing. Sie vergessen, dass die Personen allein
Dinge teilen wollen, die ihnen gefallen und das Beachten erregen. Die
andersartig sind. Die in Erinnerung bleiben. Der Grund für eben eben
diese Nachlässigkeit liegt dabei nah: Sie kennen etliche Male direkt
nicht, wie sie akzeptabel designte Posts erzeugen. Ihnen fehlen das
Know-how und die technischen Mittel.

Daher nutzen viele Unternehmer Programme, die ihnen im Zuge der
Erstellung von Posts helfen können. User der Software Intellli haben es
hier enorm problemlos.

Sie können aus vielen sachverständig gestalteten Design-Vorlagen und
Templates auswählen, diese bearbeiten oder Sie überlassen die
vollständige Posts-Erstellung dem Programm.

Wer diesen Surplus nicht hat, für den haben wir nachstehende
Gestaltungskonzept Tipps und Tricks.

Tipp 1: Bestimmen Sie das Ziel
Das Ziel oder der Zweck Ihrer Social Media Posts bestimmt die Änderung
für Ihren gesamten kreativen Prozess und dient als kontinuierlicher
Leitfaden für sämtliche nächsten Posts. Erstellen Sie demzufolge Posts,
die speziell auf Ihre Zielgruppe zugeschnitten sind und deren Interesse
wecken.
Intelli User suchen dazu aus den Templates des Programms ihre Favoriten
heraus und verwenden eben eben diese darauf folgend für sämtliche
kommenden Posts. Mit Hilfe die Konsistenz in ihrem Konzeption erreichen
Sie einen Wiedererkennungswert innerhalb Ihren Followern.

Tipp Nr. 2 Passen Sie die Größen an
Wenn Sie die genaue Größe jeder einzelnen Plattform in Ihren Posts nicht
akzeptieren, werden Sie nicht ausreichende Ergebnisse erzielen.
Facebook, Instagram, Pinterest, LinkedIn, Twitter und Co fordern
sämtliche verschiedene Bildgrößen. Legen Sie zuerst fest, auf welchen
Plattformen Sie Ihre Designs freigeben wollen. Bevor Sie darauf folgend
mit dem Gestaltungskonzept beginnen, sollten Sie die speziellen
Größenvorgaben jeder Plattform identifizieren.
Intelli Benutzer müssen sich unterdessen keine Gedanken machen, sie
lassen sämtliche Anpassungen vom Programm absolvieren. Ein Klick und
alles ist erledigt.

Tipp 3: Bilder sagen mehr als Worte
Die meisten Leute scrollen leicht abgelenkt und jeweils lediglich für
einige Minuten mittels soziale Medien. Verwenden Sie aussagekräftige
Grafiken und Fotografien, um Berücksichtigung zu erregen und Ihre
Geschichte in dieser Art schnell wie wohl zu erzählen. Achten Sie im
Zuge Bildern aus dem Web nichtsdestotrotz auf die Nutzerlizenzen.
Intelli User wählen Ihre Bilder und Grafiken aus der Programm-eigenen
Bibliothek mit Premium-Fotos aus. Angenehm, dass Sie sich dabei
gleichermaßen keine Gedanken zu den Nutzerlizenzen machen müssen.

Tipp 4 : Daten, was wirkt
Der einzige Weg, um herauszufinden, was Ihr Publikum gewissermaßen
hierzu bringt, mit dem Scrollen innezuhalten, besteht darin, ausgesuchte
Ihrer Grafikdesigns zu prüfen, um zu sehen, was wahrhaftig funktioniert.
Was hat den größten Einfluss auf Ihr Zielpublikum? Und wie wollen Sie
von Ihrer Zielgruppe wahrgenommen werden? Welche Grafiken haben bisher
das meiste Engagement erhalten? Testen Sie neue Design-Techniken, um
herauszufinden, was Ihr Publikum zum Klicken bewegt, bevor Sie Ihr
nächstes Gestaltungskonzept Programm erstellen.
Intellli User nutzen dazu das Wissen aus dem Programm und legen darauf
folgend einmalig ihre Richtlinien fest. Alles Weitere überlassen sie
anschließend dem Programm, das für sie die Postings erstellt.

Tipp 5: Konzentrieren Sie sich auf das, was wichtiig ist.
Wussten Sie, dass das menschliche Auge ausschließlich 50 Millisekunden
benötigt, um sich eine Meinung zu einem Bild zu bilden? Mit lediglich
0,05 Sekunden, um Ihre Botschaft zu vermitteln, muss sich Ihr
Grafikdesign für soziale Medien auf das konzentrieren, was fundamental
ist (und nur auf das, was essenziell ist!). Betonen Sie Ihre Botschaft,
indem Sie sich auf die substanziellen Dinge konzentrieren. Halten Sie es
direkt, damit Ihre Botschaft augenblicklich verstanden wird. Wenn Sie zu
viele Bestandteile verwenden, verwirren Sie die Anwender.
Intelli Benutzer setzen hier auf die Vorgaben und Geistesblitzes, die
ihnen das im Programm vorschlägt . Sie initiieren im Zuge Null oder
verwenden leicht eines der gebrauchsfertigen Designs. Damit sparen Sie
nicht nur Zeit.

Tipp 6: Holen Sie sich Inspirationen
Der optimale Weg, um grafische Inspiration zu finden, ist das
Durchsuchen der derzeitigen Designtrends auf der Social Media
Plattform, die Sie verwenden. Nehmen Sie sich etwas Zeit, momentane
Trends und Events zu verfolgen und diese dann in Ihrem
Gestaltungskonzept umzusetzen.
Intellli User hält die Designkonzept auf dem Laufenden. Es liefert ihnen
immer erneut einmal neumodische Ideen und kreative Vorschläge für den
anschließenden Post. Oder sie kümmern sich alles einschließend nicht
darum und überlassen Intellli die Anfertigung der gesamten Posts.

Nun, wie sieht es mit Ihren Social Media Posts aus?
Denken Sie jederzeit daran, Sie können es sich nicht leisten, ein
schlechtes Gestaltungskonzept in Ihren Unternehmens-Posts zu haben.

https://www.webeinladung.presalesmarketing.com/socialmedia/

Relevanz schaffen im Online Marketing

Stellen Sie sich vor, Sie füllen Ihre Webseiten regelmäßig mit Content, aber niemand liest ihn. So oder ähnlich ergeht es vielen Unternehmen und Webseitenbetreibern. Unternehmen sollten sich daher die Frage stellen, wie sie für mehr Aufmerksamkeit und Relevanz bei Interessenten und potentiellen Kunden sorgen können. Doch nicht nur beim Content, sondern auch beim Netzwerken sollten Unternehmen den Regler richtig stellen.

Grundlegend kommt es auf die Basis an, die vielen Unternehmen im Online Marketing fehlt. Sie denken, dass sie von heute auf morgen ganz oben mit dabei sein können. Doch der Schein trügt und das zeigt sich bei immer mehr Organisationen und Firmen, die ohne Marketing-Strategie oder gezielte Werbemaßnahmen daherkommen. Bereits nach kurzer Zeit müssen sie sich den Tatsachen stellen.

Drei wichtige Fragen für jedes Unternehmen

Es gibt drei wichtige Fragen, die sich jedes Unternehmen im Hinblick auf eine erfolgreiche Strategie stellen sollte. Mit Frage Nummer 1 „Wer wirbt wo?“ startet der Prozess. Es wird geschaut, wo die Trends implementiert werden können und was die besten Tools in dieser Umgebung sind. Es bringt schließlich nichts, wenn der Friseur Salon in Hamburg auch per Werbebanner bei Usern in München erscheint.

Weiter geht es sodann mit der Frage nach der Zielerreichung: Wo wollen Sie hin? Seien Sie sich über Ihre Ziele im Klaren und machen Sie sich darüber bewusst, was Sie benötigen, um Ihre Ziele zu erreichen. Nur mit einer klaren Strategie schaffen Sie es, mit dem steigenden Wettbewerb mitzuhalten.

Nachdem Sie die ersten zwei Fragen beantwortet haben, sollten Sie sich mit der dritten Frage nach der Zielgruppe auseinandersetzen. Wer soll erreicht werden? Möchten Sie als Werbeagentur regional oder deutschlandweit unterwegs sein? Bieten Sie Ihre Ware auch im Online Shop an oder können Kunden diese lediglich vor Ort erwerben? Wonach klassifizieren Sie ihre Zielgruppe?

Relevanz steigen mit Social Media

Nutzen Sie die verschiedenen Social Media Netzwerke mit all ihren Funktionen und Möglichkeiten? Auf welchen Kanälen Sie unterwegs sind, sollten Sie stets von Ihrer Zielgruppe abhängig machen. Es bringt nichts, wenn Sie in Instagram und Twitter aktiv sind, Ihre Zielgruppe aber lediglich bei Facebook und Snapchat zu finden ist. Machen Sie sich die diversen Kommunikationswege bewusst.

Personalisierte Angebote und spannender Content gelten heutzutage als erfolgreiche Mittel, neue Kunden zu gewinnen und mehr Aufmerksamkeit zu erhalten. Oftmals sind es die Kunden selbst, die mehrere Plattformen für die Kommunikation nutzen und sich somit nicht nur auf ein Medium beschränken. Lernen Sie von Fans und Kunden und machen Sie es ihnen nach! Nutzen Sie Bilder, Videos und Live-Streams, um per Apps und Netzwerke im aktuellen Trend mithalten zu können.

Möchten Sie mehr erfahren zu den aktuellen Online Marketing Trends, stehen Ihnen die Experten von Nabenhauer Consulting jederzeit zur Seite. Nutzen Sie das Kontaktformular oder rufen Sie an und vereinbaren Sie ein persönliches Gespräch! Wer sich zunächst erst einmal zu den verschiedenen Online Marketing Bereichen informieren möchte, findet im Bereich der Webinare entsprechendes Material. Schaffen Sie Relevanz und gehen Sie einen weiteren Schritt in Richtung Online Marketing Erfolg!

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