Mit diesen 10 wertvollen Tipps bauen Sie Ihre Social Selling Strategie auf

Mit diesen 10 wertvollen Tipps können Sie Ihre Social-Sales-Strategie
entwickeln. über einzelne Links.

Was ist Social Selling?

Diese Maßnahme ermöglicht es dem Unternehmen, potenzielle Kunden über
soziale Netzwerke zu erreichen und Beziehungen zu einem Netzwerk
potenzieller Kunden aufzubauen. Wenn Unternehmer es richtig machen, kann
das Konzept die verschiedenen Verbindungen aufbauen.

Wenn Unternehmen diese Maßnahme noch nicht in den Sales Funnel
integriert haben, verpassen sie möglicherweise potenzielle Chancen für
Wettbewerber, die mit Social Media besser vertraut sind als sie selbst.

Mit Social Media Marketing und Social Selling ist es möglich, über
Social Media Zielkunden zu erreichen und zu erobern. Dazu nutzt Sales
unter anderem Business Support Tools. Auch der Vertrieb muss in den
Außendienstprozess integriert werden. Hier werden Social Media
eingebunden, damit Kundenbeziehungen konsequent aufgebaut werden können.

Definition der Social-Sales-Strategie

Die Social-Sales-Strategie ist der Schlüssel zum erfolgreichen Vertrieb
im Bereich Social Media Marketing. Mit dieser Denkweise sind soziale
Netzwerke zu wichtigen Verhandlungsräumen geworden, sowohl für digitale
Angebote als auch für klassische Dienstleistungen. Der Schlüssel zum
Erfolg liegt darin, eine Beziehung zum Kunden aufzubauen und dann Social
Media zu nutzen, um gezielt die richtigen Interessenten zu finden und
sich weiterzubilden, mit Interessenten in Kontakt zu treten und deren
Bedürfnisse zu verstehen. Auch langfristige Kontakte sind wichtig, um
vertrauensvolle Beziehungen mit nachhaltigem Mehrwert aufzubauen.

Der Schlüssel zum Aufbau erfolgreicher Kundenbeziehungen ist eine
ausgeklügelte und effektive Social-Sales-Strategie.

Verwenden Sie diese 10 Tipps, um eine Social-Sales-Strategie zu
erstellen

Die Wahl des richtigen Portals zur Definition Ihrer
Social-Sales-Strategie ist für die Kundenbeziehungen wichtig. Im
Vergleich zu anderen Aktivitäten hilft der Satz „viel geht viel“ nicht
immer. Beim Aufbau von Kundenbeziehungen ist es generell wichtig, genau
abzuwägen, welches Webportal das richtige bietet und wo ein bestimmtes
Profil am effektivsten erscheint.

Auch die Zielgruppe ist wichtig. Persönliche Nähe, Nutzernutzen und
Angebote weisen den Weg zur richtigen Plattform.

Davon sind mehrere Portale führend in Deutschland: Facebook bietet viel
Platz für Privates und Privates, dennoch lassen sich interessante
Geschäftsfelder sowie die wirtschaftsorientierten Portale Xing und
LinkedIn nutzen.

Obwohl Xing hauptsächlich von Freiberuflern und mittelständischen
Unternehmen genutzt wird und weit verbreitet ist, finden Sie auf
LinkedIn viele agile Berater, Entscheider und Führungskräfte aus der
ganzen Welt. Die Xing-Plattform besticht durch ihre leistungsstarke
Suche, mit der Sie gezielt nach Branchen und Standorten suchen können.

Offenheit ist ein weiterer wichtiger Ratschlag. Die Aufteilung der
Profile ist im Netzwerk immer wichtig. Es gibt einen großen Unterschied
zwischen Privatem und Persönlichen.

Obwohl private Informationen hauptsächlich auf Facebook zu finden sind,
ist es bei personenbezogenen Daten wichtig, was uns bewegt, was uns
beeinflusst, was der Meinung entspricht, welche konkreten Erfahrungen
Nutzer gemacht haben und welche Szenarien geteilt werden.

Der Karriereweg soll kein Spektakel an sich sein, sondern durch die
wichtigsten Meilensteine und Positionen die eigenen Fähigkeiten
verdeutlichen. Auch ehrenamtliches Engagement oder beruflich bedingte
gesellschaftliche Interessen sollten miteinbezogen werden, denn
letztlich schafft dies eine verbindende und vertrauensbildende
Gemeinsamkeit.
Differenzierung ist auch einer der wichtigen Tipps für den Aufbau von
Kundenbeziehungen. Bei der Vielzahl an Anbietern ist es auch im Bereich
Social Selling wichtig, offensichtlich, sichtbar und gleichzeitig
interessant zu sein. Einerseits spielen persönliche Beiträge und
Kommentare bei der Gestaltung Ihres Profils, Ihrer Visitenkarte oder
Ihres Portfolios auf Xing eine Rolle.
Der erste Schritt ist, mit gut gestalteten Grafiken auf sich aufmerksam
zu machen und eine klare Position zu veröffentlichen. Text und Bild sind
auf die Kernwerte der jeweiligen Marke, der Unternehmensmarke,
ausgerichtet.
Auch Glaubwürdigkeit spielt eine wichtige Rolle. In jedem Fall ist es
legitim, Kontakte um Rat oder Überprüfung von Erfahrungen zu bitten, wie
im Fall von LinkedIn. Ihre extern bewerteten Fähigkeiten besitzen eine
besonders hohe Glaubwürdigkeit, sowohl virtuell als auch in der
Realität.
Das Gespräch ist ein weiterer Vorschlag. Information ist der eine
Aspekt, Nachlässigkeit beim Social Selling ist der andere. Das wünschen
sich Nutzer in den sozialen Medien. Sie nutzen Social Media nicht nur
für ihre täglichen Aktivitäten, sondern einfach zur Unterhaltung.
Beiträge bekommen mehr Likes und werden deshalb auch öfter geteilt und
je mehr Kommentare es gibt, desto lustiger, lustiger und
abwechslungsreicher sind sie.
Vorsicht ist ein weiterer wichtiger Tipp. Neben der Beratung und der
Qualität der persönlichen Beiträge gilt insbesondere für bestehende
Kontakte in Kundenbeziehungen: Seien Sie immer wachsam und halten Sie
diese langfristig. Persönliche Nachrichten, wie zum Beispiel
Glückwünsche, stärken dauerhaft Beziehungen und schaffen neue
Kontaktmöglichkeiten. Dies ist eine gute Grundlage für den Vertrieb 4
.0.

Auch die Persönlichkeit spielt eine besondere Rolle. Bei der
Kontaktaufnahme ist eine Frage besonders wichtig: Warum ist es sinnvoll,
alle Beteiligten zu kontaktieren? Eine Kontaktaufnahme ohne persönliche
Nachrichten ist absolut unmöglich. Ein besonderer Hinweis sollte immer
gegeben werden. Das können Tipps zum Kennenlernen, zur Kontaktaufnahme
oder die Vorteile einer Kontaktaufnahme sein. Es wird dringend
empfohlen, keine Standardversionen zu verwenden.
Bereicherung ist auch ein wichtiger Ratschlag. Im Bereich der Netze,
digital oder analog gilt immer: „Geben ist besser als Nehmen!“ Daher
muss jeder Kontakt im Bereich Social Selling wertvoll sein. Es ist
wichtig, sich zu fragen, was es für jemand anderen bedeutet, der sich in
diesem bestimmten Netzwerk befindet. Wenn Sie die Anlaufstellen finden,
ist es viel einfacher. Gegebenenfalls sollte er auch direkt gefragt
werden, was er für andere tun kann. Je persönlicher die Sichtweise und
je spezifischer die Herangehensweise, desto wertvoller wird der Kontakt,
vor allem langfristig.
Interaktivität kann auch wichtig sein. Soziale Netzwerke wie der
SocialSales-Bereich gedeihen dank der Aktivität aller Beteiligten. Um
eine Beziehung zu anderen Benutzern aufzubauen, müssen Sie diese von
Zeit zu Zeit kontaktieren. Nur dann kann und soll sich ein Dialog
entwickeln.

Fazit

Beim Social Selling geht es darum, das soziale Netzwerk zu nutzen, um
die richtigen Leads zu finden, Verkaufsziele zu erreichen und
vertrauensvolle Beziehungen aufzubauen.
Darüber hinaus haben Vertriebsmitarbeiter die Möglichkeit, Informationen
aus Social Media in Gesprächen mit potenziellen Kunden zu nutzen, um
deren Interesse zu wecken.
Kundengewinnung ist nicht nur eine Frage des Verkaufs. Für Mitarbeiter,
die nicht im B2B-Bereich, sondern im Marketing tätig sind, bietet es
mehr Möglichkeiten, gezielt Kontakte anzusprechen und langfristig zu
halten.

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Social-Media-Marketing und E-Mail Marketing vereinen? So geht’s!

Kombinieren Sie Social Media Marketing und E-Mail-Marketing?
So geht’s!

Am Morgen finden Sie in Ihrem Werbe-E-Mail-Postfach, das Ihre
Aufmerksamkeit auf sich zieht.
Also klickt man auf die E-Mail, liest den Inhalt, dann den Link zur
Social Network Seite des Absenders.
Auf der Seite sehen Sie Artikel über die Angebote und Bewertungen von
Kunden, die die Produkte loben und Sie sogar zum Kauf überzeugt haben.
Wenn es richtig gemacht wird, können E-Mail- und Social Media -Kampagnen
erfolgreich zusammenarbeiten, um Leads zu gewinnen und Kunden zu
generieren, die bei ihnen kaufen.
Leider sehen viel Unternehmer noch nicht eine Kombination beider
Gebiete.
Für sie stehen E-Mail-Marketing und Social-Media-Marketing an
unterschiedlichen Enden des Marketing-Spektrums.
Dabei verpassen sie viele Möglichkeiten, ihre Reichweite zu vergrößern,
neue Kunden zu gewinnen und den Return on Investment zu steigern.
Aber die Integration der beiden Kanäle kann Ihre Strategie auf eine neue
Ebene heben.
Schauen wir uns also beide genauer an.

Was macht Social-Media-Marketing so besonders?

Im Social Media Marketing arbeiten Sie mit Plattformen wie Twitter,
Instagram, Facebook, LinkedIn, Pinterest und
Der Inhalt und die Anzeigen müssen immer an die Spezifikationen der
jeweiligen Plattform angepasst werden.
Nicht alle Kanäle sind für alle geeignet
Die Reichweitenerweiterung erfordert eine andere Plattform als die
Leadgenerierung oder der Vertrieb.
Marketingbemühungen müssen auch die Bedürfnisse der eigenen Zielgruppe
über verschiedene Plattformen hinweg erfüllen.
Stories funktionieren sehr gut auf LinkedIn, Instagram und arbeiten mit
hochwertigen Grafiken, Fotos und Infografiken.
Auf Twitter müssen Sie Ihre Kurznachricht übermitteln und
Der große Vorteil von Social Media Marketing liegt darin, dass weltweit
3,96 Milliarden Menschen Social Media nutzen.
Was macht Social-Media-Marketing so besonders?
Im Social Media Marketing arbeiten Sie mit Plattformen wie Twitter,
Instagram, Facebook, LinkedIn, Pinterest und
Der Inhalt und die Anzeigen müssen immer an die Spezifikationen der
jeweiligen Plattform angepasst werden.

Nicht alle Kanäle sind für alle geeignet

Die Reichweitenerweiterung erfordert eine andere Plattform als die
Leadgenerierung oder der Vertrieb.
Marketingbemühungen müssen auch die Bedürfnisse der eigenen Zielgruppe
über verschiedene Plattformen hinweg erfüllen.
Stories funktionieren sehr gut auf LinkedIn, Instagram und arbeiten mit
hochwertigen Grafiken, Fotos und Infografiken.
Auf Twitter müssen Sie Ihre Kurznachricht übermitteln und
Der große Vorteil von Social Media Marketing liegt darin, dass weltweit
3,96 Milliarden Menschen Social Media nutzen.
Der direkte Kontakt mit dem Kunden selbst ist ein starker Vorteil , der
für den Einsatz von Social Media spricht.
Nie war es einfach den Kunden direkt anzusprechen und sich Feedback zu
holen.

Was sind also die Vorteile von E-Mail-Marketing?

Wenn Ihnen jemand freiwillig seine E-Mail-Adresse gibt – entweder um den
Newsletter zu abonnieren oder für etwas – , dann ist dies eine
unschätzbare Handlung: nicht nur die Erlaubnis zu erhalten, Ihre
Informationen und an sein Postfach zu senden , aber Sie filtern den
Spreu vom Weizen.
Da diese Personen freiwillig die Gelegenheit genutzt haben, mehr über
Ihr Unternehmen und Ihre Produkte zu erfahren, stechen Sie bereits als
interessante Leads hervor.
Mit diesem Publikum zu arbeiten bedeutet weniger Überzeugungskraft und
mehr Verkauf.
Außerdem fördern Sie durch dieses E-Mail-Marketing ein Gefühl der
Loyalität, indem Sie Ihren potenziellen Kunden Inhalte und Nützliches
liefern – Tag für Tag.
3,9 Milliarden Menschen beginnen ihren Tag mit dem Abrufen ihrer
E-Mails.
60 % davon begrüßen die Marketingmaterialien, die Sie per E-Mail
erhalten.
Und E-Mail-Marketing führt zu Verkäufen.
75% der Kunden tätigen Käufe als direktes Ergebnis von E-Mail-Marketing.
Das Prinzip ist einfach: Social-Media-Marketing zieht neue potenzielle
Kunden an und definiert
Ihr Unternehmen.
E-Mail-Marketing hingegen konzentriert sich auf bereits bestehende
Kunden und stärkt diese Beziehungen.
Die beiden Ergebnisse müssen Hand in Hand gehen, um das gewünschte
Marketing zu erreichen.
Wir sehen also, dass beide Marketingsysteme Ihre Vorteile haben.
Doch wahrscheinlich sind Sie noch immer in der Situation, dass Sie nicht
wissen, wie sie diese beiden Systeme wirkungsvoll miteinander
kombinieren können.
Als Unternehmen macht es keinen Sinn, wenn Sie einfach Ihren E-Mail-Link
twittern, in der Hoffnung, dass sich Ihre Abonnenten anmelden.
Oder integrieren Sie Social Media Icons in Ihre und warten Sie darauf,
dass Ihre Zielgruppe darauf klickt.Die beiden Systeme müssen nach einem
System und mit dem richtigen Know-how zusammenarbeiten.

Es gibt Methoden, die Sie für beide Marketingstrategien so verwenden
können, dass Sie ihre Kunden begeistern wird
Ein ganzheitlicher Ansatz für digitales Marketing umfasst Social Media,
E-Mail-Marketing und Suchmaschinen.
Ob Sie es glauben oder nicht, diese scheinbar konkurrierenden Methoden
arbeiten zusammen und sollten nur im Team verwendet werden.Wenn Sie das
nächste Mal Ihre Marketingkampagnen erstellen, kombinieren Sie am besten
Ihre Werbeaktionen mit Ihren sozialen Medien und Suchanzeigen.
Da viel Erfahrung und fachliches Können erforderlich sind, um ein
erfolgreiches und reibungsloses Zusammenspiel der Komponenten zu
gewährleisten, fühlen sich viele Bauunternehmer überfordert und haben
die Waffe schon vor dem Start ins Korn.
Für diese Unternehmer bieten wir einen Service an, der sie alle
Plattformen und alle Kanäle zu einem individuellen
Cross-Channel-Marketing-System zusammenführt.
Klicken Sie hier, um, mehr darüber zu erfahren.

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Warum Facebook in Zukunft wieder in den Trend kommen könnte

Facebook wurde in den letzten Monaten und in den letzten Jahren immer
und immer wieder für “mausetot” erklärt. Man sagte, dass Facebook seinen
Zenit lange passiert habe und es nun sehr schwer falle, immer wieder
neue Nutzer zu generieren, die Interaktionsraten aufrecht zu erhalten
und allgemein im Trend der Zeit zu bleiben.

Für den Konzern war das kein großes Problem. Die Nutzer, die Facebook
verlassen haben, sind schnell in Richtung Instagram gewechselt – sie
blieben und bleiben also dem Konzern treu. Dennoch steht das blaue F
immer noch für das größte soziale Netzwerk auf der ganzen Welt. Was die
Anzahl der Gesamtnutzer als natürlich auch die Gesamtzahl der monatlich
aktiven Nutzer betrifft. So “tot” ist Facebook also wohl doch noch nicht
gewesen.

Dazu kommt, dass Facebook immer noch die Schaltzentrale für alle
möglichen Werbeanzeigen ist, also auch auf Instagram. Speziell auf
Instagram erscheinen immer regelmäßige Updates mit grundsätzlich neuen
und modernen Funktionen. So kam zum Beispiel als letztes der Bereich
“Reels” dazu, der als eine Art TikTok-Alternative erschien. Nun hat
Facebook jedoch zum ersten Mal nach langer Zeit wieder bewegende
Funktionen auf den Markt geworfen. In diesem Artikel möchte ich Ihnen
diese neuen Funktionen näher bringen und Ihnen erklären, warum Facebook
schon bald nicht nur auferstanden, sondern auch total “hipp” und “cool”
sein könnte.

Facebook launcht neues portal Facebook Dating

Mit dem neuen Facebook Dating hat Facebook als erstes social media
network eine eigene Dating-Plattform gelauncht, mit deren Hilfe sich
alle Facebook Nutzer dann auf anderer Ebene kennenlernen können, wenn
bedarf besteht. Im Vergleich zu vielen anderen Dating Plattformen fällt
dabei auf, dass Facebook weniger oberflächlich agiert. Während bei
Tinder zum Beispiel nur das Aussehen und das Alter im Vordergrund
stehen, beziehungsweise auf deren Basis eine “hot or not” Entscheidung
getroffen werden soll, bietet Facebook nun viel tiefer gehende
Informationen über den Gegenüber an. Dieser vergleichsweise authentische
Ansatz passt also gut zur allgemeinen Imagepflege, die bei Facebook
aktuell noch im Vordergrund steht.

Das Facebook Nachbarschafts Feature während der aktuellen Pandemie

könnte vielleicht dem einen oder anderen Nutzer schon bekannt sein. Auf
nebenan.de geht es um eine Vernetzung mit den Nachbarn. Zum Beispiel, um
sich gegenseitig im Alltag zu helfen oder zu unterstützen: Den Garten
teilen, die Blumen gießen oder einmal etwas vom Einkaufen mitbringen –
klingt natürlich sehr harmonisch und genau das ist das Ziel dieser neuen
Plattform.

Facebook plant nun eine Kopie dieser Nachbarschafts-Idylle. Inwiefern
das Ganze später ein Klon von nebenan.de wird, das ist im Augenblick
noch unklar. Dabei könnte es sich ebenfalls um eine bestimmte Maßnahme
handeln, die sich aufgrund der nicht einfachen Nutzer Experience eher
für Facebook als für Instagram eignet. Das bedeutet im Umkehrschluss,
dass wiederum mehr Nutzer auf Facebook aktiver werden, um das
Nachbarschafts-Feature auch aktiv nutzen zu können. Speziell in Zeiten
der Corona-Pandemie ist dieses Feature sehr hilfreich und stärkt das
“Wir-Gefühl” in einer derartigen Community.

Man mag diese beiden Ideen nun für wenig innovativ halten. Es wirkt
geradezu ironisch, dass ich in beiden Fällen eine identische Anwendung
eines anderen Anbieters nennen konnte. Das ist sehr gut möglich, der
Vorteil von Facebook liegt hierbei schließlich nicht in der Innovation.
Facebooks Vorteil liegt in der surrealen Anzahl an der Vielzahl von
registrierten Nutzern, die viel schneller auf die neuen Features gelenkt
werden können, als als zum Beispiel Tinder und nebenan.de neue Nutzer
gewinnen können. Facebook verfügt somit über einen klaren USP und
kommerzialisiert diesen auf eine sehr intelligente Art und Weise, auch
wenn die Akzeptanz der Nutzer gegenüber der neuen Features noch nicht in
Stein gemeißelt ist.

Nun stellt sich jedoch noch die Frage: Warum genau arbeitet Facebook an
diesen ganzen neuen Funktionen ? Dafür gibt es verschiedene Antworten,
von denen keine eindeutig und alleine wahr ist, zumindest jedoch alle
einen Sinn ergeben. Die einfachste Begründung liegt in der besonderen
Imagepflege, die Facebook mit diesen neuen features betreiben möchte.
Hierfür spricht ebenfalls die Tatsache, dass Facebook nun doch
mittlerweile Inhalte zensiert, sofern diese einen “Hetz-Inhalt”
innehaben. Außerdem wurden zuletzt auch Instagram Badges – eine Funktion
zur Unterstützung von kleinen Unternehmen und Künstlern – getestet.
Ebenfalls zwei Funktionen, die Facebook in erster Linie nicht das große
Geld, sicherlich jedoch viel positive PR bringen wird.

Ein ebenso tatsächlich plausibler Ansatz liegt auch in der Verbesserung
des Logarithmus. Speziell bei Facebook Dating geht es um die Verbindung
zweier passender Nutzer. Eine Aufgabe, mit der Facebook bisher nur
zweitrangig beschäftigt war.

https://www.webeinladung.presalesmarketing.com/socialmedia/

Wie Sie Multi-Postings auf Social Media wie ein Profi meistern

Social Media spielt heutzutage auch für Kleinunternehmer eine immer
größere und wichtigere Rolle. 90 Prozent aller Selbstständigen benutzen
das Potenzial der Social Media Plattformen. In dem Zusammenhang besitzen
die mehrheitlichen Accounts auf mehreren Seiten. Facebook, Instagram,
Twitter, LinkedIn, Pinterest, MyBusiness … die Auswahl ist äußerst groß.

Ohne Skrupel sind dennoch Facebook und Instagram die zwei beliebtesten
Social Media Plattformen. Es ist auch sicherlich sinnvoll, dass jedes
Firmierungen auf beiden Plattformen präsent ist. Mit 2,sechs Milliarden
lebendigen Benutzern auf Facebook und 1 Milliarde auf Instagram sind
ebendiese beiden Plattformen am stärksten vertreten.

Natürlich kann es ziemlich reibungslos sein, für Ihr Unternehmen trotz
alledem auf der Plattform zu posten, die Sie am meisten persönlich
verwenden. Sie kennen sich dort aus und sind damit vertraut.
Ist Ihre Zielgruppe dennoch mehr auf LinkedIn, Twitter oder MyBusiness
anzutreffen, darauf folgend dürfen Sie diese Plattformen nicht
ignorieren. Sie müssen dort posten, wo sich Ihr Zielpublikum befindet.
Sie müssen also auf mehreren Plattformen in Echtzeit posten.

So weit, in solcher Ausprägung akzeptabel. Hier nichtsdestotrotz stellen
sich etliche Male Herausforderungen.
Denn wussten Sie, dass Sie auf den verschiedenen Plattformen nicht
spezifisch das Gleiche posten können ?

Theoretisch könnten Sie es zwar. Das automatische Posten auf vielerlei
Plattformen in Koinzidenz kann für private Posts gleichermaßen
außerordentlich hilfreich sein. Für Ihre Unternehmens-Beiträge dennoch
ist die von den Plattformen angebotene Eigenschaft weniger hilfreich.
Die Beiträge sind via das Multi-Posting weniger effektiv, als wenn Sie
jeden Beitrag für die von Ihnen verwendete Plattform aufmöbeln würden.

Der Trick besteht solcher Tage darin, herauszufinden, welche Dinge auf
welchen Plattformen funktionieren und welche nicht.

Auf was müssen sie innerhalb den verschiedenen Plattformen achten ?

Jede solcher Plattformen hat ausführliche Regeln und Voraussetzungen.
Ihr Beitrag könnte albern aussehen, wenn Sie ihn bspw. auf Instagram
anlegen und ihn als nächstes selbständig auf Facebook hinzufügen.
Bei Beiträgen in Instagram funktionieren Sie vorrangig mit farbenfrohen
Fotos und einer gut durchdachten Bildunterschrift. Darin markieren Sie
einige Dinge und fügen Hashtags hinzu, die in Ihrer Nische gemocht sind.

Posten Sie solcher Tage den identischen Beitrag auf Facebook, hat der
Post seine Wirkung verloren. Das Bild ist zwar noch hübsch, allerdings
der Rest ergibt keinen Sinn mehr. Da Tags nicht übertragen werden, ist
das Lesen in Ihrer Beschriftung nur umständlich. Zudem verwendet
Facebook Hashtags nicht auf die gleiche Weise wie Instagram. Ihre im
Voraus gut recherchierten Instagram-Hashtags überladen gegenwärtig
lediglich noch Ihre Facebook-Beschriftung und zerstören Ihren Post.

Was innerhalb persönlichen Accounts funktioniert, ist ein No-Go auf
Unternehmensseiten.
Die Posts sehen seltsam aus und es wird den Followern gegenwärtig klar,
dass Sie nicht auf Ihrer Social Media Seite waren und schlechthin
versucht haben, zu interagieren. Das ergibt ein schlechtes Bild und kann
Sie Follower kosten.

Die Personen wollen den umgehenden Kontakt in den sozialen Medien. Das
ist der Grund, warum Sie Ihnen auf Social Media überhaupt folgen. Wenn
Sie sich nicht die Mühe machen, Ihre Posts für die jeweilige Plattform
zu aufpeppen, zeigen Sie Ihrem Publikum lediglich, dass Sie wenig Wert
darauf legen, auf dieser Plattform zu sein und mit ihnen zu
interagieren.
Ihre Beiträge funktionieren hastig und nachlässig und senden die
Botschaft aus, dass es Ihnen nicht elementar ist.

Natürlich können Sie innerhalb allen Posts dieselbe Botschaft verwenden,
der Aufbau dennoch muss für jede Seite alleinig zugeschnitten werden.
Und Sie müssen den Wortlaut anpassen. Die lockeren Umgangsformen auf
Instagram, Twitter, Facebook und Co funktionieren auf Businessportalen
wie LinkedIn und MyBusiness unprofessionell und völlig fehl am Platz.

Und hier kommen wir gleichermaßen bereits zum nächsten Problem: die
verschiedenen Posting-Größen, die die Plattformen verlangen. Leider gibt
es hier keine Vereinheitlichung. Jede Plattform hat ihre spezifischen
Richtlinien für perfekte Beiträge. Dies führt oftmals zu Verwirrungen –
und zu schlechten Ergebnissen.
Seien Sie ehrlich, können Sie sich gewissermaßen an sämtliche richtigen
Größen für jedes isolierte Netzwerk erinnern?
Es ist schwer, hier den Überblick zu behalten. Und um alles noch
komplizierter zu erzeugen, gibt es ständige Änderungen und Innovationen.

Was passiert also, wenn Sie die Größen nicht anpassen ?

Nun, Sie verwenden beispielsweise ein ausgesprochen schönes,
aussagekräftiges Bild. Aber nur weil Sie die Körpergröße des Posts nicht
richtig verbessert haben, wird dieser Tage 50 % des Bildes abgeschnitten
oder es wird unnatürlich gestreckt. Bei Twitter und Facebook
funktioniert etwa ein horizontales Bild besser als ein vertikales Bild.
Beachten Sie das nicht, wird Ihr Post verzerrt.
Die Wirkung des Bildes geht verloren, Ihr Posts wirkt bloß mehr
schlampig. Und ich bin mir in jeder Hinsicht, dass „schlampig“ nicht die
Botschaft ist, die Sie aussenden wollen.

Es gibt also tausend Dinge, die schiefgehen können, wenn Sie keinen
Überblick über die unterschiedlichen Posting-Regeln haben.

Was können Sie also tun, um dem entgegenzuwirken ?

Sie können sich entweder sämtliche Regeln irgendwo notieren und
kontinuierlich darauf zurückkommen, wenn Sie einen Post machen.
Vergessen Sie im Zuge alledem gleichwohl nicht, die Angaben jederzeit
wieder einmal zu prüfen, um Neuschöpfungen aufzunehmen.

Oder Sie verwenden ein Programm wie Intellli, das Ihnen die ganze Arbeit
abnimmt. Intellli passt die Posts nicht bloß automatisch an sämtliche
Plattformen an (und hält sich unterdessen immerwährend an sämtliche
jetzigen Richtlinien), an Stelle schreibt den dialogfähigen Text mit
Links für Facebook, setzt für Instagram in Ordnung recherchiert Hashtags
ein und finden auch für den Post auf LinkedIn die richtigen Worte.
Die Wahl liegt innerhalb Ihnen.

https://www.webeinladung.presalesmarketing.com/socialmedia/

Die Wahrheit über gutes Timing beim Posten in den sozialen Medien

Gibt es gewissermaßen die perfekte Zeit, um auf Social Media Plattformen
zu posten? Welche Rolle spielt der Zeitpunkt überhaupt für Postings?

Social Media Marketing stellt ein unglaubliches Potenzial für
Unternehmen dar, wie gleichwohl für großen Konzerne, und auch für den
Ein-Mann / Eine-Frau-Betrieb.

Die Zahlen sprechen hier sogar. Social Media verfügt augenblicklich über
unglaubliche 2,8 Milliarden aktive Anwender weltumspannend. Angesichts
der kolossalen Möglichkeit die sich mit Hilfe der unmittelbaren
Interaktion mit Verbrauchern ergeben, nutzen heutzutage 91% der KMUs
zwei bis drei der sozialen Plattformen.

Diese hervorragende Masse an tätigen Nutzern ist trotz alledem über
außerordentliche Zeitzonen verteilt und melden sich aufgrund dessen
ebenso zu andersartigen Zeiten in den sozialen Netzwerken an. Da eine
der Stärken von Social Media die simultane Interaktion ist und viele
Benutzer unter der Angst vor dem Verpassen leiden, müssen Sie als
Unternehmen immer abermals einmal in den Feeds Ihrer Follower
aufscheinen. Eines der wesentlichsten Dinge, die Sie hier beachten
müssen, ist die tadellose Zeit zu kennen, in der Ihre Posts die meisten
Ihrer Zielpersonen erreichen. Posten Sie an Zeiten, in denen allein
wenige Ihres Zielpublikums mithilfe WWW sind, verschwinden Ihre Posts
definitiv ungesehen im Nichts.

Erfahrene Social Media Profis wissen, dass der bestmögliche Zeitpunkt
der Veröffentlichung Ihrer Posts den Ausschlag geben kann. Die
Maximierung des Engagements mit Ihrer Zielgruppe liegt im richtigen
Timing.

Dies beweist die Tatsache, dass 71% der Benutzer, eine schleunige
Antwort auf Social Media vonseiten einer Marke als wichtigen Kritikpunkt
erachten, um jene Firmierungen weiterzuempfehlen. Auswertungen haben
ergeben, dass eine zügige Interaktion zu einer Traffic-Steigerung von
tatsächlich 39 % führen kann.

Wie finden Sie also die bestmögliche Zeit für Ihre Postings ?

Gibt es hier eine Formel ? Eine Pi-mal-Daumen-Rechnung ? Tatsächlich
wurden außerordentlich erheblich Evaluationen hierzu durchgeführt.
Nichtsdestoweniger kamen eben jene leider zu enorm differenzierten
Resultaten. Einige besagen, dass an Wochenenden die einwandfreie Zeit
für Postings sind, da die Menschen daraufhin mehr Zeit für Social Media
haben. Andere wiederum geben an, dass es unter der Woche mehr Engagement
gibt, da die Benutzer innerhalb der Arbeit längst vor einem Computer
sitzen und dort darauf folgend gerne auf den sozialen Medien unterwegs
sind.

Welche Richtlinien sollten Sie also befolgen ?

Die Antwort steckt in den Resultaten der individuellen Plattformen.

Facebook bspw. wird genauso zuhause, als auch während der Arbeit
verwendet. Die Anwender scrollen ebenso an den Wochenenden als auch
unter der Woche durch die Seite. Ein durchschnittlicher Benutzer
verbringt täglich gewissermaßen nahezu eine Stunde auf der Plattform.
Evaluationen haben dieser Tage gezeigt, dass die mehrheitlichen
Freigaben um 13 Uhr erhalten wurden, und man um 15 Uhr die meisten
Klicks erhält. Sollte man sich also an eben eben diese beiden Zeiten
halten ? Nicht in jedem Fall. Posten Sie schließlich abseits der
Hauptverkehrszeiten ist Ihre Konkurrenz weniger aktiv und Ihre Posts
erreichen mehr Aufmerksamkeit.

Bei LinkedIn sieht es in gewissem Maße andersartig aus. Posts sind dort
am sinnvollsten von Montag bis Freitag zu den normalen Bürozeiten ( 10
bis 18 Uhr ). An den Wochenenden oder an Wochentagen in der Zeit von
22:00 bis 06:00 Uhr herrscht auf LinkedIn in der Regel gähnende Leere.

Auch Twitter wird innerhalb der Arbeit und Daheim verwendet. Meist
zwitschern wir auf Mobiltelefonen rasch mal zwischendurch, im Zuge
unseren Pausen oder wenn wir auf Reisen sind. Hauptnutzer sind hier in
erster Regel Menschen in der Altersgruppe von 18 bis 49 Annos.

Was lernen wir momentan daraus ?

Der richtige Zeitpunkt für Ihre Posts hängt von überaus vielen Faktoren
ab: welche Plattform Sie verwenden, wann Ihr Zielpublikum aktiv ist, in
welchem Land Ihre Zielgruppe lebt und was Ihr Firmierungen verkauft.
Selbst das Alter spielt eine hochkarätige Rolle, sind junge Benutzer
während Dämmerung meistens längere Zeit auf den Plattformen unterwegs
als die ältere Generation.

Es gibt ärgerlicherweise keine unkomplizierte Checkliste, mit der Sie
einen Posting-Zeitplan entwerfen können. Nur weil Firmierungen in Ihrer
Branche an Wochenenden ein maximales Engagement erhält, heißt das nicht,
dass dies gleichfalls für Sie und Ihre Firma funktioniert. Selbst
Studienergebnisse von Millionen von Social Media Posts und Hunderten
Unternehmen können nicht verallgemeinert werden.

Um momentan den richtigen Zeitpunkt für Ihre Unternehmens Postings zu
finden, müssen Sie sich mit Ihren Daten beschäftigen. Finden Sie heraus,
zu welcher Zeit Ihre Follower per Web sind. Analysieren Sie, wann Ihre
Beiträge das größtmögliche Engagement erhalten.

Wenn Sie im Zuge null anfangen, erstellen Sie anfänglich einen Kalender
und bleiben Sie hierbei. Passen Sie diesen darauf folgend allzeit an
Ihre Ergebnisse an. Experimentieren Sie gleichermaßen mit Ihren
Resultaten.

Wenn Sie hierdurch überfordert sind, können Ihnen hier Programme
weiterhelfen, die Ihnen die Zahlen als Nachrichten und Statistiken zur
Verfügung stellen. Allerdings müssen Sie dann laufend noch alle
Planungen und Veröffentlichungen unter anderem tätigen.
Die Software Intellli ( LINK ) ist hier eine Ausnahme; sie erhebt mit
Hilfe von Künstlicher Intelligenz den perfekten Zeitpunkt für den
Zeitpunkt Ihrer Social Media Posts, erstellt anschließend autonom die
Posts diesbezüglich und postet eben jene smart anhand der Reaktionen
der Verwender.
Wenn Sie Intellli noch nicht beherrschen, klicken Sie hier

Egal, für welche Methode Sie sich entscheiden, unterschätzen Sie nicht
die Macht des richtigen Timings.

https://www.webeinladung.presalesmarketing.com/socialmedia/

Jobs und Geschäftspartner über XING akquirieren

XING zählt zu den großen Portalen im deutschsprachigen Raum – für
Business-Kontakte ist XING wirklich konkurrenzlos aufgestellt. Die dort
registrierten Personen nutzen die Plattform, um Kontakte zu knüpfen –
oder gleichermaßen, um neumodische Jobs, Personal oder Geschäftspartner
zu finden. Nutzwert Sie akkurat ebendiese Chance und verwenden Sie XING
als effizientes Mittel zur Erreichung Ihrer Ziele.

Über die Basis-Mitgliedschaft stehen Ihnen im Grunde sämtliche
Funktionen für die Suche nach aktuellen Jobs, Auftraggebern oder
Mitarbeitern zur Bereitschaft. Wenn Sie in der Regel gleichermaßen
Stellenanzeigen schalten möchten, kann sich aber die
Recruiter-Mitgliedschaft als sinnvoller erweisen. Professioneller
arbeiten Sie in jeder Hinsicht mit Sicherheit mit dem Premium-Account,
während dem keinen Einschränkungen in der Funktionalität unterliegen.
Für Geschäftsleute ist neben den großen Jobbörsen wie Monster.de oder
Stepstone.de die effizientere Methode, um neues Personal oder
Geschäftspartner zu erhalten – denn hier finden sich viele bedeutsame
Informationen sofort auf einen Blick, die Vorauswahl lässt sich
vonseiten die XING-Jobsuche deutlich vereinfachen.
Allein für Deutschland werden einige eintausend andersartige Jobs zur
Verfügung stellt – realisierbare Geschäftskooperationen sind hierin noch
alles andere als eingeschlossen. Für ausgeschriebene Jobs empfehle ich
die Verbindungssuche: Haben Sie selbständig einen großen Kontaktkreis
auf XING, sind die Chancen groß, den Personaler über ein bis zwei
Zwischenkontakte selbst zu „kennen“. Das ist eine Abhängigkeit, auf die
Sie hinweisen können!

Allgemeine Suche für ausgeschriebene Jobs

Oben rechts befindet sich auf Ihrer Startseite das allgemeine Suchfeld.
Hier können Sie sämtliche Suchvorgänge starten, wenn Sie mit einer
allgemeinen Suche starten möchten. Geben Sie hier den geeigneten
Suchbegriff ein und lassen Sie sich das Suchergebnis ausgeben: XING
listet Ihnen das Vorkommen Ihres Suchbegriffs in erwählte Kategorien
sortiert auf. Aktuell haben Sie die Aussicht, Ihr Suchergebnis anhand
von fünf Kategorien zu filtern: Mitglieder, Jobs, Gruppen, Events und
Firmierungen. Überlegen Sie mittels se vor einer Suchanfrage, wo sich
wahrscheinlich die positivsten Suchergebnisse finden lassen. Innerhalb
dieser Kategorien können Sie die Suche ebenfalls noch weiter eingrenzen,
mit Hilfe Auswahl einer eigenen Sprache, dem Kontaktgrad oder des
Industriezweigs. Da XING gleichfalls innerhalb hohen Trefferzahlen
lediglich 300 Ergebnisse anzeigt, ist die Verfeinerung Ihrer Suche
innerhalb Ergebnissen über 300 Stück vernünftig.

Das XING-Menü: Job & Karriere

Professioneller und damit genauso wirkungsvoller suchen Sie zweifellos
mit dem eigentlichen XING-Menü. Direkt in Ihrem Profil können Sie das
Menü „Jobs & Karriere“ aufrufen und dort Ihre Suche starten. XING
bereitstellt allerdings gleichwohl mit Hilfe Ihres eigenen Profils
Vorschläge zu angegliederte Jobs an. Je genauer Sie Ihr Profil
ausgefüllt haben, desto genauer sind gleichermaßen die von XING
vorgeschlagenen Jobs. Wie erreichen Sie wenn irgend wahrscheinlich
treffende Tipps und Tricks mittels XING schlechtwegs? Idealerweise
seitens ein Profil, dass XING die Identifikation von entsprechenden Jobs
überhaupt erst richtig erlaubt. Ihr Profil sollte also entsprechend mit
den richtigen Fakten bestückt sein, um für alternative Menschen – und
natürlich für die Algorithmen von XING – informativ zu sein.
Dazu gehört, dass Sie unter „Ich suche“ und „Ich biete“ präzise das
ausformulieren, was Sie sowie wirklich suchen, tunlichst vorteilhaft und
deutlich ausformuliert. Oftmals verwendet wird im Zuge Jobsuchenden der
Begriff „neue Herausforderung“, was im Grunde genommen richtig ist.
Klarer verbalisiert ist zugegeben die Spezifikation „neue
Herausforderung im Vertrieb, Marketing, Sales“ etc. Dadurch werden die
Suchbegriffe definiert, die potentielle Recruiter auf XING für die Suche
nach innovativen Kandidaten verwenden würden.
Wichtig ist an dieser Stätte: Legen Sie sich einen Suchauftrag an. So
werden Sie von alleine über eingehende innovative Jobs, die Ihr Suchwort
enthalten, informiert. Das spart Zeit und macht die XING-Nutzung
deutlich effektiver.

Effiziente Suche für Unternehmen

Wenn Sie keinen neumodischen Job, an Örtlichkeit vielmehr innovative
Beschäftigter, nicht zugehörige Dienstleister oder Geschäftspartner
suchen, kann die Suchfunktion eine Möglichkeit bieten. Hilfreicher
dürfte aber die Suche in gebührenden Gruppen und während des
spezifischen Netzwerkes sein. Letzteres ist verhältnismäßig reibungslos.
Entweder suchen Sie – im Kontext Netzwerken mit mehreren hundert oder
über eintausend Kontakten – die Suchfunktion und grenzen die Suche auf
Ihre bestimmten Kontakte ein. Oder Sie schreiben ein Jobangebot kurz und
knapp über eine Statusmeldung aus und vertrauen darauf, dass unter Ihren
Kontakten ein passender Kandidat ist – oder Ihre Suche entspprechend
weiterleitet.

Die Suche nach neumodischen Mitarbeitern über Verbänden kann gleichfalls
sonderlich erfolgversprechend sein. Dafür können Sie zum einen zu den
großen Recruiting-Gruppen greifen, die Sie über die Gruppensuche flink
identifizieren. Oder Sie spezialisieren sich auf Branchenspezifische
Gruppen, in denen sich Ihrer Erfahrung nach zugehörige Kandidaten
aufhalten. Beide Vorgehensweisen haben den großen Überschuss, dass Sie
fix in XING Zugang zu einem umfangreichen Profil erhalten und gleichwohl
über vernetzte Kontakte eine schleunige Intertaktion zu dem Kandidaten
aufnehmen können. Die zumeist zeitraubende Sichtung von zahlreichen,
oftmals unpassenden Anträge entfällt damit idealerweise.
Wenn Sie XING effizient nutzen, eröffnen sich Ihnen viele Chancen, Ihre
Zeit wesentlich gezielter zu verbringen: Die Suche nach Jobs oder
dialogfähigen Mitarbeitern ist hierbei lediglich ein Aspekt von vielen!
Großes Potenzial auf dem Weg zu einem effizienten Firmierungen, das als
Leuchtturm agiert, ergibt sich in der Automatisierung von
Arbeitsprozessen – Suchaufträge sind dabei ein essentieller Bestandteil.

XING – und wie man es effektiv nutzt

XING ist in Deutschland das größte Business-Netzwerk, welches gesondert
für Unternehmer, Freiberufler und Angestellte gedacht ist. Gerade für
die geschäftliche Nutzung, wie beispielsweise die Vertriebsanbahnung,
existiert kaum eine geeignetere Plattform als XING. Die Zahl der
angemeldeten User lag in der DACH-Region im Jahr 2020 bei 19 Millionen
mit steigender Entwicklung. Hierdurch steigen natürlich ebenfalls die
Kontaktmöglichkeiten zum Adressaten.

Das Profil – briefen und ständig Interesse wecken

Zunächst ist es äußerst elementar, sich selbständig im Netzwerk XING
vorzustellen, ein vollständiges, gemütliches und lesefreundliches Profil
zu schaffen, welches ein Foto mit Gesicht bekommt und somit natürlicher
persönlicher wird. Für die geschäftliche Nutzung ist es notwendig, alles
anzugeben, was potenzielle Mandanten oder Geschäftspartner interessieren
könnte, wie der berufliche Werdegang oder die Ziele. Einerseits ist es
vorteilhaft, die eigene Persönlichkeit zur Geltung zu bringen,
andererseits sind private Feinheiten oftmals tendenziell langweilig. Das
XING-Profil ist immer wie ein Ladengeschäft zu betrachten, wie eine
Auslage in einem Schaufenster. Nur wenn das Interesse und die Neugier
des Vorbeigehenden geweckt werden, kommt er indes in den Laden, um sich
alles tendenziell anzuschauen.

Die Suche nach Gleichgesinnten

XING bietet massige Gelegenheiten, mit sonstigen Mitgliedern in Kontakt
zu treten. Eine insbesondere effektive Möglichkeit ist die
Mitgliedschaft in verschiedenen Interessengruppen, oder ebenfalls die
Gründung einer außergewöhnlichen Gruppe ist eine erdenkliche
Alternative, um sich über ein spezifisches Thema mit anderen
Interessierten auszutauschen und zu fachsimpeln. Der Nutzen der Gruppen
liegt darin, dass sämtliche Mitglieder vom gleichen Thema gespannt sind,
dort gibt es moderne Vorschläge und Anregungen dazu. Am Anfang ist es
notwendig, für sich noch nach Mitgliedern für die eigene Gruppe zu
suchen, mit steigender Mitgliederzahl verselbständigt sich dieser
Prozess von alleine. Auf diese Weise wächst gleichermaßen die Nummer der
Kontakte, denn jedes innovative Mitglied ist daraufhin ein potenzieller
neuer Kontakt für Sie.
Mit XING Adressaten akquirieren
Über die verschiedenen Suchmöglichkeiten innerhalb von XING können auf
mühelose Weise neue potenzielle Mandanten gefunden werden. Diese
Kontakte können nachfolgend gezielt angesprochen werden. Am positivsten
ist es, sich vorher über den Kontakt zu informieren und den potenziellen
Käufer mit einer konkreten Idee direkt anzusprechen. Kundenansprache à
la „Ich habe, was Sie suchen“ ist zu jedem beliebigen Zeitpunkt plump
und sollte besser vermieden werden. Stattdessen sind Informationen
gefragt, über die Idee, über den Nutzen und den Mehrwert für den Nutzer
/ den Kontakt. Je ungewöhnlicher eine Idee ist, umso eher weckt sie
natürlich Neugier und Interesse. So entstehen informierende
Gesprächsthemen, die einen Dialog mit dem Interessenten eröffnen können.

Den richtigen Ansprechpartner finden mit XING

Wer eine Idee oder ein Produkt hat, das er an ganz vordefinierte
Unternehmen verkaufen möchte, hat über XING die Chance, Kontakt mit
Mitarbeitern jener Unternehmen aufzunehmen. Vorausgesetzt natürlich,
dass ebendiese Mitglieder in XING zu finden sind. Nichtsdestoweniger
sollte hier keiner mit der Tür in das Gebäude fallen, sondern eher
vorsichtig-zurückhaltend nach dem richtigen Ansprechpartner fragen. So
ist die Vorgehensweise nicht aufdringlich und keiner fühlt sich hiermit
belästigt und überrumpelt
.
XING bietet noch mehr an

Bei XING gibt es ausgewählte Diskussionsforen, die zu den geteilten
Gruppen gehören, dennoch fortlaufend ein Thema haben, über das sie
daraufhin entgegen dessen auffindbar sind. So ist es denkbar, mit
anderen XING-Mitgliedern, die noch nicht in der eigenen Kontaktliste
sind, in Kontakt zu treten, informative Gruppen und Events zu finden
oder sich an relevanten Diskussionen zu beteiligen. Auf eben eben diese
Ausprägung und Weise werden nicht ausschließlich informative
Informationen ausgetauscht, es entstehen ebenso ein weiteres Mal
neumodische Kontaktmöglichkeiten.
Verschiedene Applikationen können im Kontext der Arbeit mit XING
hilfreich sein. Dafür zählen Möglichkeiten, eine Webpräsentation zu
schaffen, Web- oder Telefonmeetings zu starten, Webkonferenzen zu planen
und durchzuführen, Mindmaps zu erstellen oder genauso eine
Meinungserhebung zu starten.
Fazit
Mithilfe von XING ist es wahrscheinlich, ganz gezielt Marketing zu
betreiben und überaus effizient auf Kundensuche zu gehen. Zu Beginn
bedeutet das natürlich Arbeit, bis das eigene Profil erstellt ist und
die ersten Kontakte gefunden sind. Aber Beständigkeit zahlt sich hier
auf jeden Fall aus, denn die XING-Mitglieder sind meistens immer auf der
Suche nach interessanten geschäftlichen Kontakten.

Robert Nabenhauer, Coach und Unternehmensberater mit Herz. Seine
Erfahrungen sammelte er als jüngster Außendienstler in der
Verpackungsbranche und konnte sich bald als deutschlandweit
umsatzstärkster Verkäufer etablieren. Neben umfangreichen Fort- und
Weiterbildungen in den Bereichen Marketing, Menschenführung,
Psychologie, Selbstorganisation und Mentalarbeit hat er des zusätzlichen
eine Ausbildung zum lizensierten Tempus-Trainer der Akademie der Tempus
GmbH von Prof. Dr. Knoblauch absolviert.
Das für den erfolgreichen Aufbau des Unternehmens erworbene Know-how
macht Robert Nabenhauer zum Experten für Marketing, Interaktion, Führung
und Selbstmanagement. Mit seiner zweiten Firma, der 2010 gegründeten
Nabenhauer Consulting GmbH, möchte er ebendiese Kenntnisse derzeit in
Beschaffenheit des PreSales Marketing aktiv weitergeben.

Hier erfahren Sie wie Sie Xing erfolgreich nutzen können!

So setzen Sie XING in Ihrer Firma richtig ein

Mit mehr als 11 Millionen Usern weltweit, bietet XING fantastische
Chancen, neumodische und gewinnbringende Kontakte zu finden und
zugängliche Beziehungen langfristig zu pflegen und zu intensivieren.
Alleine im deutschsprachigen Raum vertrauen mehr als 3 Millionen
Unternehmer und Führungskräfte dem größten deutschen Business-Netzwerk,
welches Sie effektiv für Ihre Vertriebsanbahnung und Kundenakquise
einsetzen können.
Auch weltweit können Sie mit XING auf die Jagd nach aktuellen Kontakten
gehen. In über 200 Ländern und in 16 Sprachen ist das Business-Portal
mittlerweile vertreten und eröffnet Ihnen damit reihenweise
Möglichkeiten, mit Ihren Produkten genauso auf dem Weltmarkt Fuß zu
fassen.

 

 

 

Ihre XING-Mitgliedschaft – die Qual der Wahl
Bevor Sie die ersten Kontaktanfragen stellen können, müssen Sie sich
natürlich vorläufig einmal für das Business-Netzwerk festlegen. Drei
Mitgliedschaften stehen Ihnen mittlerweile zur Bereitschaft:

1. Die Basis-Mitgliedschaft

Bereits mit der kostenlosen Version der XING-Mitgliedschaft ist es Ihnen
denkbar, sich im Zuge des Netzwerks vernünftig zu bewegen. Millionen von
Kontakten, Jobsuchenden und tausende Gruppen können von Ihnen gefunden,
durchforstet und für Ihr Unternehmen genutzt werden.

2. Die Premium-Mitgliedschaft

Um XING wahrhaftig effektiv in Ihrer Vertriebsanbahnung nutzen zu
können, sollten Sie die kostenpflichtige Premium-Mitgliedschaft in
Erwägung ziehen. Für wenig Einsatz, im Moment sind es 5,55 Euro pro
Monat, erhalten Sie andere Eigenschaften, mit denen Sie noch
umstandsloser neumodische Kontakte finden und bestehende Beziehungen
pflegen können. Insbesondere die Effizienz Ihrer XING-Aktivitäten
profitiert von der Beschaffenheit der Mitgliedschaft.

3. Die Recruiter-Mitgliedschaft
Die kostenpflichtige Recruiter-Mitgliedschaft lohnt sich für Sie
lediglich daraufhin, wenn Sie gezielt nach Personen suchen, die Sie in
Ihrem Unternehmen einsetzen können. Neben den Leistungsmerkmalen der
Premium-Mitgliedschaft bietet dieses Abonnement beispielsweise gezielte
Suchoptionen, um arbeitssuchende XING-Nutzer zu finden.

So setzen Sie XING in Ihrem Unternehmen richtig ein

Zunächst einmal sollten Sie sich mit diversen Verhaltensregeln und
Besonderheiten von XING im Vergleich zu weiteren sozialen Netzwerken
vertraut machen. In Ihrer Verständigung sollten Sie beispielsweise auf
einen geschäftsmäßigen und höflichen Tonfall achten und Ihre Beiträge
allzeit auf diese Weise formulieren, dass sie diesen Voraussetzungen
gerecht werden. Persönliche Befindlichkeiten zum Beispiel haben im
Gegensatz zu Facebook und Twitter bei XING nichts zu suchen. Vielmehr
dreht sich alles um Wissen im unternehmerischen Zusammenhang:
Neuigkeiten aus der Branche, hochwertige Empfehlungen und Kniffe zu
Bezugsquellen, hilfreiche Tipps und Kniffe für den Unternehmensalltag
etc. – mit nützlichen Inhalten ziehen Sie flink die Berücksichtigung
potentieller Kontakte auf sich, finden neumodische und informierende
Persönlichkeiten und polieren bestehende Beziehungen auf.
Ohnehin spielen Beziehungen eine ganz entscheidende Rolle bei XING. Aus
Ihrem Kontaktnetzwerk werden mit den richtigen Strategien fortwährend
und ohne ein weiteres Zutun Ihrerseits qualitativ hochwertige
Kundenbeziehungen hervorgehen. Inzwischen dürfen Sie XING ungeachtet
dessen nicht nur als Kontaktgenerator verstehen, mit dessen Hilfe Sie
flott eine hohe Anzahl potentieller Geschäftspartner finden können,
sondern als ausgereiftes Werkzeug für eine effektive und effiziente
Vertriebsanbahnung.

Nutzen Sie das Potenzial von Gruppen

Bei über 11 Millionen Mitgliedern fällt es nicht überaus schwer, viele
interessante Personen zu finden. Kompliziert wird es in der Regel erst
danach, wollen Sie diese Personen in für Sie relevante und weniger
sinnvolle Kontakte unterteilen. Eines müssen Sie innerhalb der
Kontaktsuche zu guter Letzt fortwährend im Hinterkopf behalten: Nicht
bloß die Nummer Ihrer Kontakte ist fundamental, gleichermaßen die
Qualität ist ausschlaggebend für den Triumph Ihrer Vertriebsanbahnung.
So macht es für einen Hersteller schwerer Baumaschinen bspw. wenig Sinn,
außerordentlich viele Uhrenmacher im eigenen Kontaktnetzwerk zu haben –
teilweise überspitzt verbalisiert natürlich.
Gruppen sortieren Ihre potentiellen Kontakte selbsttätig vor, denn in
ihnen haben sich bereits die Personen mit ganz außergewöhnlichen
Interessen zusammengeschlossen.
Bei der Kontaktsuche mittels von Gruppen sollten Sie aber sicher darauf
achten, nicht schnell bloß die Mitgliederlisten abzuarbeiten und einen
potentiellen Kontakt nach dem nächsten „grundlos“ anzuschreiben – das
hinterlässt häufig keinen gesondert guten Eindruck. Engagieren Sie sich
in der geeigneten Gruppe und ziehen Sie auf diese Weise die
Aufmerksamkeit auf Ihre Person. Im Idealfall werden Sie in dieser Art
ohne weiteres Zutun angesprochen, unzweifelhaft trotz alledem haben Sie
einen Anknüpfungspunkt für Ihre Kontaktaufnahme.

Als Moderator oder Gründer einer Gruppe haben Sie übrigens noch mehr
Einfluss auf die gelisteten Mitglieder und können Ihre Beziehungen noch
einfacher pflegen. Gleichartig sollten Sie es sich als Ziel setzen,
entweder eine Gruppe zu gründen, oder sich als Moderator zu bewerben,
sobald Sie über genug Erfahrung in XING verfügen.

Die richtige Kommunikation: ein Geben und Nehmen

Monologe sind nicht nur langweilig, sondern an dieser Stelle wenig
gewinnbringend – das gilt für das direkte Gespräch wie für die
Kommunikation innerhalb von XING. Der Informationsaustausch mit Ihren
Kontakten sollte infolgedessen vergleichbar ausgeglichen und von einem
steten Geben und Nehmen geprägt sein.

Mit persönlich formulierten Geburtstagsgrüßen, Hinweisen auf elementare
Branchenereignisse oder der Empfehlung eines Kontakts bleiben Sie
laufend in bester Erinnerung und lösen weitestgehend selbstständig bei
Ihren Kontakten das Bedürfnis aus, Ihnen etwas zurückgeben zu wollen.
Versuchen Sie also Ihre Beziehungswaage kontinuierlich ein klein wenig
im Plus zu halten, sodass Ihr Kontakt von sich aus auf Sie zugeht, um
die Kommunikation abermals auszugleichen – nicht selten geschieht dies
in Beschaffenheit eines Kaufs oder einer wichtigen Weiterempfehlung.
Ich hoffe, daß ich Ihnen XING mit diesem Artikel ein Stück weit
näherbringen konnte. XING ist schlicht ein fantastisches Werkzeug, um
moderne gewinnbringende Kontakte zu finden und die auf diese Weise
entstandenen Beziehungen zu pflegen. Damit bietet sich XING geradezu
optimal für eine effektive Vertriebsanbahnung mit geringem Kostenrahmen
und verhältnismäßig wenig zeitlichem Aufwand an. Bei Ihren ersten
Schritten innerhalb von XING wünsche ich Ihnen großen Erfolg und jede
Menge informierende Kontakte.

Robert Nabenhauer, geboren 1975 im „Badischen Geniewinkel“ Meßkirch,
verfügt über eine breite kaufmännische Ausbildung als Groß- und
Außenhandelskaufmann und Handelsfachwirt. Als jüngster Außendienstler in
der Verpackungsbranche konnte er sich schon bald als deutschlandweit
umsatzstärkster Verkäufer etablieren. Neben umfangreichen Fort- und
Weiterbildungen in den Bereichen Marketing, Menschenführung,
Psychologie, Selbstorganisation und Mentalarbeit hat er nicht zuletzt
eine Ausbildung zum lizensierten Tempus-Trainer der Akademie der Tempus
GmbH von Prof. Dr. Knoblauch absolviert.
Das für den erfolgreichen Aufbau des Unternehmens erworbene Know-how
macht Robert Nabenhauer zum Experten für Marketing, Verständigung,
Führung und Selbstmanagement. Mit seiner zweiten Firma, der 2010
gegründeten Nabenhauer Consulting GmbH, möchte er ebendiese Kenntnisse
jetzt in Gestalt des PreSales Marketing aktiv weitergeben.

Hier erfahren Sie wie Sie Xing erfolgreich nutzen können!

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