Social-Media-Marketing und E-Mail Marketing vereinen? So geht’s!

Kombinieren Sie Social Media Marketing und E-Mail-Marketing?
So geht’s!

Am Morgen finden Sie in Ihrem Werbe-E-Mail-Postfach, das Ihre
Aufmerksamkeit auf sich zieht.
Also klickt man auf die E-Mail, liest den Inhalt, dann den Link zur
Social Network Seite des Absenders.
Auf der Seite sehen Sie Artikel über die Angebote und Bewertungen von
Kunden, die die Produkte loben und Sie sogar zum Kauf überzeugt haben.
Wenn es richtig gemacht wird, können E-Mail- und Social Media -Kampagnen
erfolgreich zusammenarbeiten, um Leads zu gewinnen und Kunden zu
generieren, die bei ihnen kaufen.
Leider sehen viel Unternehmer noch nicht eine Kombination beider
Gebiete.
Für sie stehen E-Mail-Marketing und Social-Media-Marketing an
unterschiedlichen Enden des Marketing-Spektrums.
Dabei verpassen sie viele Möglichkeiten, ihre Reichweite zu vergrößern,
neue Kunden zu gewinnen und den Return on Investment zu steigern.
Aber die Integration der beiden Kanäle kann Ihre Strategie auf eine neue
Ebene heben.
Schauen wir uns also beide genauer an.

Was macht Social-Media-Marketing so besonders?

Im Social Media Marketing arbeiten Sie mit Plattformen wie Twitter,
Instagram, Facebook, LinkedIn, Pinterest und
Der Inhalt und die Anzeigen müssen immer an die Spezifikationen der
jeweiligen Plattform angepasst werden.
Nicht alle Kanäle sind für alle geeignet
Die Reichweitenerweiterung erfordert eine andere Plattform als die
Leadgenerierung oder der Vertrieb.
Marketingbemühungen müssen auch die Bedürfnisse der eigenen Zielgruppe
über verschiedene Plattformen hinweg erfüllen.
Stories funktionieren sehr gut auf LinkedIn, Instagram und arbeiten mit
hochwertigen Grafiken, Fotos und Infografiken.
Auf Twitter müssen Sie Ihre Kurznachricht übermitteln und
Der große Vorteil von Social Media Marketing liegt darin, dass weltweit
3,96 Milliarden Menschen Social Media nutzen.
Was macht Social-Media-Marketing so besonders?
Im Social Media Marketing arbeiten Sie mit Plattformen wie Twitter,
Instagram, Facebook, LinkedIn, Pinterest und
Der Inhalt und die Anzeigen müssen immer an die Spezifikationen der
jeweiligen Plattform angepasst werden.

Nicht alle Kanäle sind für alle geeignet

Die Reichweitenerweiterung erfordert eine andere Plattform als die
Leadgenerierung oder der Vertrieb.
Marketingbemühungen müssen auch die Bedürfnisse der eigenen Zielgruppe
über verschiedene Plattformen hinweg erfüllen.
Stories funktionieren sehr gut auf LinkedIn, Instagram und arbeiten mit
hochwertigen Grafiken, Fotos und Infografiken.
Auf Twitter müssen Sie Ihre Kurznachricht übermitteln und
Der große Vorteil von Social Media Marketing liegt darin, dass weltweit
3,96 Milliarden Menschen Social Media nutzen.
Der direkte Kontakt mit dem Kunden selbst ist ein starker Vorteil , der
für den Einsatz von Social Media spricht.
Nie war es einfach den Kunden direkt anzusprechen und sich Feedback zu
holen.

Was sind also die Vorteile von E-Mail-Marketing?

Wenn Ihnen jemand freiwillig seine E-Mail-Adresse gibt – entweder um den
Newsletter zu abonnieren oder für etwas – , dann ist dies eine
unschätzbare Handlung: nicht nur die Erlaubnis zu erhalten, Ihre
Informationen und an sein Postfach zu senden , aber Sie filtern den
Spreu vom Weizen.
Da diese Personen freiwillig die Gelegenheit genutzt haben, mehr über
Ihr Unternehmen und Ihre Produkte zu erfahren, stechen Sie bereits als
interessante Leads hervor.
Mit diesem Publikum zu arbeiten bedeutet weniger Überzeugungskraft und
mehr Verkauf.
Außerdem fördern Sie durch dieses E-Mail-Marketing ein Gefühl der
Loyalität, indem Sie Ihren potenziellen Kunden Inhalte und Nützliches
liefern – Tag für Tag.
3,9 Milliarden Menschen beginnen ihren Tag mit dem Abrufen ihrer
E-Mails.
60 % davon begrüßen die Marketingmaterialien, die Sie per E-Mail
erhalten.
Und E-Mail-Marketing führt zu Verkäufen.
75% der Kunden tätigen Käufe als direktes Ergebnis von E-Mail-Marketing.
Das Prinzip ist einfach: Social-Media-Marketing zieht neue potenzielle
Kunden an und definiert
Ihr Unternehmen.
E-Mail-Marketing hingegen konzentriert sich auf bereits bestehende
Kunden und stärkt diese Beziehungen.
Die beiden Ergebnisse müssen Hand in Hand gehen, um das gewünschte
Marketing zu erreichen.
Wir sehen also, dass beide Marketingsysteme Ihre Vorteile haben.
Doch wahrscheinlich sind Sie noch immer in der Situation, dass Sie nicht
wissen, wie sie diese beiden Systeme wirkungsvoll miteinander
kombinieren können.
Als Unternehmen macht es keinen Sinn, wenn Sie einfach Ihren E-Mail-Link
twittern, in der Hoffnung, dass sich Ihre Abonnenten anmelden.
Oder integrieren Sie Social Media Icons in Ihre und warten Sie darauf,
dass Ihre Zielgruppe darauf klickt.Die beiden Systeme müssen nach einem
System und mit dem richtigen Know-how zusammenarbeiten.

Es gibt Methoden, die Sie für beide Marketingstrategien so verwenden
können, dass Sie ihre Kunden begeistern wird
Ein ganzheitlicher Ansatz für digitales Marketing umfasst Social Media,
E-Mail-Marketing und Suchmaschinen.
Ob Sie es glauben oder nicht, diese scheinbar konkurrierenden Methoden
arbeiten zusammen und sollten nur im Team verwendet werden.Wenn Sie das
nächste Mal Ihre Marketingkampagnen erstellen, kombinieren Sie am besten
Ihre Werbeaktionen mit Ihren sozialen Medien und Suchanzeigen.
Da viel Erfahrung und fachliches Können erforderlich sind, um ein
erfolgreiches und reibungsloses Zusammenspiel der Komponenten zu
gewährleisten, fühlen sich viele Bauunternehmer überfordert und haben
die Waffe schon vor dem Start ins Korn.
Für diese Unternehmer bieten wir einen Service an, der sie alle
Plattformen und alle Kanäle zu einem individuellen
Cross-Channel-Marketing-System zusammenführt.
Klicken Sie hier, um, mehr darüber zu erfahren.

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Wie Sie Multi-Postings auf Social Media wie ein Profi meistern

Social Media spielt heutzutage auch für Kleinunternehmer eine immer
größere und wichtigere Rolle. 90 Prozent aller Selbstständigen benutzen
das Potenzial der Social Media Plattformen. In dem Zusammenhang besitzen
die mehrheitlichen Accounts auf mehreren Seiten. Facebook, Instagram,
Twitter, LinkedIn, Pinterest, MyBusiness … die Auswahl ist äußerst groß.

Ohne Skrupel sind dennoch Facebook und Instagram die zwei beliebtesten
Social Media Plattformen. Es ist auch sicherlich sinnvoll, dass jedes
Firmierungen auf beiden Plattformen präsent ist. Mit 2,sechs Milliarden
lebendigen Benutzern auf Facebook und 1 Milliarde auf Instagram sind
ebendiese beiden Plattformen am stärksten vertreten.

Natürlich kann es ziemlich reibungslos sein, für Ihr Unternehmen trotz
alledem auf der Plattform zu posten, die Sie am meisten persönlich
verwenden. Sie kennen sich dort aus und sind damit vertraut.
Ist Ihre Zielgruppe dennoch mehr auf LinkedIn, Twitter oder MyBusiness
anzutreffen, darauf folgend dürfen Sie diese Plattformen nicht
ignorieren. Sie müssen dort posten, wo sich Ihr Zielpublikum befindet.
Sie müssen also auf mehreren Plattformen in Echtzeit posten.

So weit, in solcher Ausprägung akzeptabel. Hier nichtsdestotrotz stellen
sich etliche Male Herausforderungen.
Denn wussten Sie, dass Sie auf den verschiedenen Plattformen nicht
spezifisch das Gleiche posten können ?

Theoretisch könnten Sie es zwar. Das automatische Posten auf vielerlei
Plattformen in Koinzidenz kann für private Posts gleichermaßen
außerordentlich hilfreich sein. Für Ihre Unternehmens-Beiträge dennoch
ist die von den Plattformen angebotene Eigenschaft weniger hilfreich.
Die Beiträge sind via das Multi-Posting weniger effektiv, als wenn Sie
jeden Beitrag für die von Ihnen verwendete Plattform aufmöbeln würden.

Der Trick besteht solcher Tage darin, herauszufinden, welche Dinge auf
welchen Plattformen funktionieren und welche nicht.

Auf was müssen sie innerhalb den verschiedenen Plattformen achten ?

Jede solcher Plattformen hat ausführliche Regeln und Voraussetzungen.
Ihr Beitrag könnte albern aussehen, wenn Sie ihn bspw. auf Instagram
anlegen und ihn als nächstes selbständig auf Facebook hinzufügen.
Bei Beiträgen in Instagram funktionieren Sie vorrangig mit farbenfrohen
Fotos und einer gut durchdachten Bildunterschrift. Darin markieren Sie
einige Dinge und fügen Hashtags hinzu, die in Ihrer Nische gemocht sind.

Posten Sie solcher Tage den identischen Beitrag auf Facebook, hat der
Post seine Wirkung verloren. Das Bild ist zwar noch hübsch, allerdings
der Rest ergibt keinen Sinn mehr. Da Tags nicht übertragen werden, ist
das Lesen in Ihrer Beschriftung nur umständlich. Zudem verwendet
Facebook Hashtags nicht auf die gleiche Weise wie Instagram. Ihre im
Voraus gut recherchierten Instagram-Hashtags überladen gegenwärtig
lediglich noch Ihre Facebook-Beschriftung und zerstören Ihren Post.

Was innerhalb persönlichen Accounts funktioniert, ist ein No-Go auf
Unternehmensseiten.
Die Posts sehen seltsam aus und es wird den Followern gegenwärtig klar,
dass Sie nicht auf Ihrer Social Media Seite waren und schlechthin
versucht haben, zu interagieren. Das ergibt ein schlechtes Bild und kann
Sie Follower kosten.

Die Personen wollen den umgehenden Kontakt in den sozialen Medien. Das
ist der Grund, warum Sie Ihnen auf Social Media überhaupt folgen. Wenn
Sie sich nicht die Mühe machen, Ihre Posts für die jeweilige Plattform
zu aufpeppen, zeigen Sie Ihrem Publikum lediglich, dass Sie wenig Wert
darauf legen, auf dieser Plattform zu sein und mit ihnen zu
interagieren.
Ihre Beiträge funktionieren hastig und nachlässig und senden die
Botschaft aus, dass es Ihnen nicht elementar ist.

Natürlich können Sie innerhalb allen Posts dieselbe Botschaft verwenden,
der Aufbau dennoch muss für jede Seite alleinig zugeschnitten werden.
Und Sie müssen den Wortlaut anpassen. Die lockeren Umgangsformen auf
Instagram, Twitter, Facebook und Co funktionieren auf Businessportalen
wie LinkedIn und MyBusiness unprofessionell und völlig fehl am Platz.

Und hier kommen wir gleichermaßen bereits zum nächsten Problem: die
verschiedenen Posting-Größen, die die Plattformen verlangen. Leider gibt
es hier keine Vereinheitlichung. Jede Plattform hat ihre spezifischen
Richtlinien für perfekte Beiträge. Dies führt oftmals zu Verwirrungen –
und zu schlechten Ergebnissen.
Seien Sie ehrlich, können Sie sich gewissermaßen an sämtliche richtigen
Größen für jedes isolierte Netzwerk erinnern?
Es ist schwer, hier den Überblick zu behalten. Und um alles noch
komplizierter zu erzeugen, gibt es ständige Änderungen und Innovationen.

Was passiert also, wenn Sie die Größen nicht anpassen ?

Nun, Sie verwenden beispielsweise ein ausgesprochen schönes,
aussagekräftiges Bild. Aber nur weil Sie die Körpergröße des Posts nicht
richtig verbessert haben, wird dieser Tage 50 % des Bildes abgeschnitten
oder es wird unnatürlich gestreckt. Bei Twitter und Facebook
funktioniert etwa ein horizontales Bild besser als ein vertikales Bild.
Beachten Sie das nicht, wird Ihr Post verzerrt.
Die Wirkung des Bildes geht verloren, Ihr Posts wirkt bloß mehr
schlampig. Und ich bin mir in jeder Hinsicht, dass „schlampig“ nicht die
Botschaft ist, die Sie aussenden wollen.

Es gibt also tausend Dinge, die schiefgehen können, wenn Sie keinen
Überblick über die unterschiedlichen Posting-Regeln haben.

Was können Sie also tun, um dem entgegenzuwirken ?

Sie können sich entweder sämtliche Regeln irgendwo notieren und
kontinuierlich darauf zurückkommen, wenn Sie einen Post machen.
Vergessen Sie im Zuge alledem gleichwohl nicht, die Angaben jederzeit
wieder einmal zu prüfen, um Neuschöpfungen aufzunehmen.

Oder Sie verwenden ein Programm wie Intellli, das Ihnen die ganze Arbeit
abnimmt. Intellli passt die Posts nicht bloß automatisch an sämtliche
Plattformen an (und hält sich unterdessen immerwährend an sämtliche
jetzigen Richtlinien), an Stelle schreibt den dialogfähigen Text mit
Links für Facebook, setzt für Instagram in Ordnung recherchiert Hashtags
ein und finden auch für den Post auf LinkedIn die richtigen Worte.
Die Wahl liegt innerhalb Ihnen.

https://www.webeinladung.presalesmarketing.com/socialmedia/

6 Profi Tipps wie Sie das Design Ihrer Social Media Posts verbessern und damit Ihre Follower erreichen

Wir Personen sind optisch reguliert. Bilder und visuelle Grafiken haben
eine immensen Einfluss auf uns. Dies gilt in erster Regel in einer Welt,
die von Visuals lebt: Social Media.

Untersuchungen zeigen auf, dass insbesondere visuelle Social Media Posts
öfters geteilt werden, mehr Aufmerksamkeit erhalten, mehr Klicks
bekommen und längere Zeit in Erinnerung bleiben als die Posts, die keine
Visuals enthalten.

Dennoch können Visuals nicht die mediale Aufmerksamkeitsspanne der Leute
verlängern. Diese liegt laut einer Meinungsumfrage von Microsoft Kanada
( aus 2015 ) im Zuge unglaublichen 8 Sekunden. Das ist 1 Sekunde weniger
als bei einem Goldfisch.

Um also die unvermeidliche Rücksicht abgesehen davon zu bekommen, müssen
Ihre Social Media Posts die Leute diesbezüglich bewegen, in ihrem
stetigen Scrollen und Wischen über die Seiten innezuhalten. Sie müssen
ihre Berücksichtigung im Zuge einiger Sekunden erregen.

Wie bringen SIe Ihre Zielgruppe dazu, Ihre Posts zu beachten ?

Durch ein glaubwürdig durchdachtes und gezieltes visuelles Gestalten,
angepasst auf Ihre Zielgruppe.

Wie größtenteils sehen Sie unzureichende Posts mit veralteten Bildern,
schlechter Typografie, inkonsistenten Branding, irrelevanten Inhalten
und schlechter Bild- oder Videoqualität? Wahrscheinlich etliche Male.
Sehr oftmals. Zu oft.

Viele Unternehmer vernachlässigen ärgerlicherweise das Konzeption in
ihrem Social-Media-Marketing. Sie vergessen, dass die Personen allein
Dinge teilen wollen, die ihnen gefallen und das Beachten erregen. Die
andersartig sind. Die in Erinnerung bleiben. Der Grund für eben eben
diese Nachlässigkeit liegt dabei nah: Sie kennen etliche Male direkt
nicht, wie sie akzeptabel designte Posts erzeugen. Ihnen fehlen das
Know-how und die technischen Mittel.

Daher nutzen viele Unternehmer Programme, die ihnen im Zuge der
Erstellung von Posts helfen können. User der Software Intellli haben es
hier enorm problemlos.

Sie können aus vielen sachverständig gestalteten Design-Vorlagen und
Templates auswählen, diese bearbeiten oder Sie überlassen die
vollständige Posts-Erstellung dem Programm.

Wer diesen Surplus nicht hat, für den haben wir nachstehende
Gestaltungskonzept Tipps und Tricks.

Tipp 1: Bestimmen Sie das Ziel
Das Ziel oder der Zweck Ihrer Social Media Posts bestimmt die Änderung
für Ihren gesamten kreativen Prozess und dient als kontinuierlicher
Leitfaden für sämtliche nächsten Posts. Erstellen Sie demzufolge Posts,
die speziell auf Ihre Zielgruppe zugeschnitten sind und deren Interesse
wecken.
Intelli User suchen dazu aus den Templates des Programms ihre Favoriten
heraus und verwenden eben eben diese darauf folgend für sämtliche
kommenden Posts. Mit Hilfe die Konsistenz in ihrem Konzeption erreichen
Sie einen Wiedererkennungswert innerhalb Ihren Followern.

Tipp Nr. 2 Passen Sie die Größen an
Wenn Sie die genaue Größe jeder einzelnen Plattform in Ihren Posts nicht
akzeptieren, werden Sie nicht ausreichende Ergebnisse erzielen.
Facebook, Instagram, Pinterest, LinkedIn, Twitter und Co fordern
sämtliche verschiedene Bildgrößen. Legen Sie zuerst fest, auf welchen
Plattformen Sie Ihre Designs freigeben wollen. Bevor Sie darauf folgend
mit dem Gestaltungskonzept beginnen, sollten Sie die speziellen
Größenvorgaben jeder Plattform identifizieren.
Intelli Benutzer müssen sich unterdessen keine Gedanken machen, sie
lassen sämtliche Anpassungen vom Programm absolvieren. Ein Klick und
alles ist erledigt.

Tipp 3: Bilder sagen mehr als Worte
Die meisten Leute scrollen leicht abgelenkt und jeweils lediglich für
einige Minuten mittels soziale Medien. Verwenden Sie aussagekräftige
Grafiken und Fotografien, um Berücksichtigung zu erregen und Ihre
Geschichte in dieser Art schnell wie wohl zu erzählen. Achten Sie im
Zuge Bildern aus dem Web nichtsdestotrotz auf die Nutzerlizenzen.
Intelli User wählen Ihre Bilder und Grafiken aus der Programm-eigenen
Bibliothek mit Premium-Fotos aus. Angenehm, dass Sie sich dabei
gleichermaßen keine Gedanken zu den Nutzerlizenzen machen müssen.

Tipp 4 : Daten, was wirkt
Der einzige Weg, um herauszufinden, was Ihr Publikum gewissermaßen
hierzu bringt, mit dem Scrollen innezuhalten, besteht darin, ausgesuchte
Ihrer Grafikdesigns zu prüfen, um zu sehen, was wahrhaftig funktioniert.
Was hat den größten Einfluss auf Ihr Zielpublikum? Und wie wollen Sie
von Ihrer Zielgruppe wahrgenommen werden? Welche Grafiken haben bisher
das meiste Engagement erhalten? Testen Sie neue Design-Techniken, um
herauszufinden, was Ihr Publikum zum Klicken bewegt, bevor Sie Ihr
nächstes Gestaltungskonzept Programm erstellen.
Intellli User nutzen dazu das Wissen aus dem Programm und legen darauf
folgend einmalig ihre Richtlinien fest. Alles Weitere überlassen sie
anschließend dem Programm, das für sie die Postings erstellt.

Tipp 5: Konzentrieren Sie sich auf das, was wichtiig ist.
Wussten Sie, dass das menschliche Auge ausschließlich 50 Millisekunden
benötigt, um sich eine Meinung zu einem Bild zu bilden? Mit lediglich
0,05 Sekunden, um Ihre Botschaft zu vermitteln, muss sich Ihr
Grafikdesign für soziale Medien auf das konzentrieren, was fundamental
ist (und nur auf das, was essenziell ist!). Betonen Sie Ihre Botschaft,
indem Sie sich auf die substanziellen Dinge konzentrieren. Halten Sie es
direkt, damit Ihre Botschaft augenblicklich verstanden wird. Wenn Sie zu
viele Bestandteile verwenden, verwirren Sie die Anwender.
Intelli Benutzer setzen hier auf die Vorgaben und Geistesblitzes, die
ihnen das im Programm vorschlägt . Sie initiieren im Zuge Null oder
verwenden leicht eines der gebrauchsfertigen Designs. Damit sparen Sie
nicht nur Zeit.

Tipp 6: Holen Sie sich Inspirationen
Der optimale Weg, um grafische Inspiration zu finden, ist das
Durchsuchen der derzeitigen Designtrends auf der Social Media
Plattform, die Sie verwenden. Nehmen Sie sich etwas Zeit, momentane
Trends und Events zu verfolgen und diese dann in Ihrem
Gestaltungskonzept umzusetzen.
Intellli User hält die Designkonzept auf dem Laufenden. Es liefert ihnen
immer erneut einmal neumodische Ideen und kreative Vorschläge für den
anschließenden Post. Oder sie kümmern sich alles einschließend nicht
darum und überlassen Intellli die Anfertigung der gesamten Posts.

Nun, wie sieht es mit Ihren Social Media Posts aus?
Denken Sie jederzeit daran, Sie können es sich nicht leisten, ein
schlechtes Gestaltungskonzept in Ihren Unternehmens-Posts zu haben.

https://www.webeinladung.presalesmarketing.com/socialmedia/

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