Vielen persönlich bekannt oder persönlich Vielen bekannt?

Warum Leuchtturm-Unternehmen mit ihren Kunden im Dialog stehen

Was ist erfolgversprechender: Wenn ein Lehrer vor der versammelten Elternschaft über die Unarten seiner Klasse klagt oder wenn er mit jedem Elternpaar die Besonderheiten des jeweiligen Schülers bespricht? Vermutlich die zweite Variante. Denn Einzelgespräche sind persönlich und können persönlich geführt werden. Das gleiche gilt für die Wirtschaft: Unternehmen erfahren viel mehr über die Ansprüche und Erwartungen ihrer Kunden, wenn sie mit ihnen in Dialog treten. Dank des Internets ist es ein Kinderspiel geworden, die Kunden direkt anzusprechen. Deshalb nutzen immer mehr Unternehmen die neuen technischen Möglichkeiten.
Kommunikation ist heute keine Einbahnstraße mehr. Sie funktioniert nach anderen Regeln als noch vor ein paar Jahren. Werbliche Kommunikation war früher nach dem Muster „one-to-many“ gestrickt: Ein Unternehmen verkündete seine Werbebotschaft und viele lauschten. Doch dieses Modell ist längst überholt. Viel verbreiteter ist heute die „eins-zu-eins“-Kommunikation, das heißt, dass ein Unternehmen direkt zu seinen jeweiligen Kunden spricht.
Soziale Netzwerke bieten eine ideale Plattform sowohl für „one-to-many“- als auch für „one-to-one“-Kontakte. Wenn ein Moderator eine Mitteilung an eine Gruppe von Abonnenten, an seine Follower, Fans oder Freunde sendet, dann entsteht eine „one-to-many“-Situation. Wenn aber ein Empfänger der Nachricht dem Moderator direkt antwortet oder von sich aus Kontakt zu ihm aufnimmt, kommuniziert er nach dem Muster „one-to-one“. Denn der Kontakt ist direkt, individuell und persönlich. Diese Sprünge, die in den sozialen Netzwerke möglich sind, zeigen: In Wirklichkeit sind die beiden Kommunikationsformen nicht so scharf voneinender getrennt. Sie existieren nicht nebeneinander, sondern gehen fließend ineinander über.
Auch auf Blogs finden sich Mischformen der beiden Kommunikationsarten. Wenn ein Blogger auf den Kommentar eines Lesers antwortet, richtet er sich zwar persönlich an diesen einen Leser, aber seine Antwort ist auch für alle anderen Blog-User sichtbar. Die „one-to-one“-Kommunikation ist also gleichzeitig eine „one-to-many“-Kommunikation. Ähnliches gilt für die Internet-Foren. Ein Forumsmitglied stellt eine Frage, auf die andere antworten – jeder kann den Dialog verfolgen und seinerseits kommentieren.

Eine anonyme Gemeinschaft von Nickname-Trägern

Ob auf Facebook, bei Twitter oder auf Internet-Foren: Überall dort, wo eine „one-to-many“-Kommunikation möglich ist, wollen manche ihre Identität bedeckt halten. Deshalb laufen etwa die Dialoge auf den Foren weder anonym noch personalisiert ab, sondern in der Regel in einer dritten Form: per Nickname. Jedes Forumsmitglied wählt sich einen fiktiven Namen, unter dem er im Forum bekannt sein möchte. Unter jungen Internet-Usern ist dies eine völlig normale und akzeptierte Umgangsform, während ältere Leute auch im Internet eher unter ihrem bürgerlichen Namen auftreten.
Selbst die Kommunikation per Mail bietet die Möglichkeit, anonym zu bleiben. Denn meine Mail muss nicht immer Vorname-Nachname@provider lauten, sie kann auch Userxyz@provider heißen.
Damit stellt sich auch für Unternehmen die Frage: Welche Form der Kommunikation wollen wir mit unseren Kunden pflegen?

Die meisten Unternehmen streben heute danach, zu jedem einzelnen Kunden den direkten Kontakt herzustellen. Daher steht sogar auf jedem Joghurt-Becher eine Telefonnummer, die der Kunde bei Wünschen oder Beschwerden anrufen kann. Durch Umfragen wird versucht, persönlich mit dem Kunden in Kontakt zu treten. Waren Umfragen in der Regel früher anonym, wird der Kunde heute immer um die Angabe seiner Kontaktdaten gebeten. Oder es werden Preise verlost, um unter diesem Vorwand die Adressdaten der Kunden zu erhalten und diese dann direkt anzusprechen.
Doch die „one-to-one“-Kommunikation ist nicht der einzige Weg, einen guten Draht zum Kunden aufzubauen. Eine große Chance, Kundenzufriedenheit zu erzeugen, liegt darin, auf die Fragen der Kunden öffentlich zu antworten. Einige Unternehmen unterhalten daher eigene Foren oder veröffentlichen zumindest häufig Informationen auf einer FAQ-Seite.
Sogar Krankenhäuser wählen diesen Weg, da sie immer häufiger mit Mitbewerbern um Patienten konkurrieren. So bietet etwa eine auf Tinnitus-Behandlung spezialisierte Klinik den Patienten ein online-Forum, das von den Ärzten der Klinik moderiert wird. Den Patienten wird damit ein Raum geboten, in dem sie ihre Erfahrungen austauschen können.
Auch Anbieter von Software oder Host-Provider richten häufig Foren ein. In diesen Foren geben die Kunden ihre Erfahrungen weiter, zum Beispiel, wie eine Software auf einem seltenen Betriebssystem wie Linux läuft. So helfen sich die Kunden untereinander. Auf diese Weise profitiert nicht nur derjenige, der die Frage gestellt hat, sondern auch andere Kunden.
In diesem Fall ist die „one-to-many“-Kommunikation im Forum der „one-to-one“-Kommunikation deutlich überlegen: Denn wenn die Fragen in Mails oder bei einem Telefonat beantwortet würden, hätten andere Kunden nichts davon. Ein solcher Service ist einfach zu realisieren – und trägt unweigerlich zu einem positiven Markenbild bei. Die Kunden fühlen sich ernst genommen und verstanden, denn das Unternehmen geht auf ihre Fragen ein. Zudem bleibt die Möglichkeit bestehen, zum Hörer zu greifen und das Unternehmen anzurufen.
Mit der Kommunikation über Foren signalisiert ein Unternehmen, dass es sich für seine Kunden interessiert. Diese spüren das und so entsteht eine ganz neue Qualität der Beziehung.

Aus Fehlern lernen

Im Internet spricht sich alles schnell herum. Auch Kritik an einem Produkt oder Unternehmen. Die User twittern, wenn sie sich über etwas ärgern, sie schreiben negative Erfahrungsberichte und geben schlechte Bewertungen ab. Früher musste ein unzufriedener Kunde seinen Ärger über ein Produkt oder ein Unternehmen herunterschlucken. Allenfalls erzählte er seinen Bekannten davon. Wer so weit ging, dass er sich bei einem Hersteller direkt beschwerte, musste sich allzu oft für seine Kritik rechtfertigen. Doch damit ist Schluss. Denn heute kann der unzufriedene Kunde übers Internet in alle Welt herausposaunen, was ihn an welchem Produkt genau stört.
Das mag zunächst erschreckend klingen. Für die Unternehmen liegt darin aber eine große Chance. Denn der Ärger eines Kunden ist eine Art Hilferuf: Der Kunde beschwert sich und will ernst genommen werden! Und das Unternehmen kann sich glücklich schätzen: Aus der Kritik des Kunden kann es lernen, was es künftig zu verbessern gilt.
Früher stimmten die Kunden mit den Füßen ab: Sie kauften einfach woanders. Das Unternehmen erfuhr nichts davon, außer, dass eventuell die Verkaufszahlen sanken. Heute haben die Unternehmen die Chance, die Gründe für die

Unzufriedenheit ihrer Kunden zu erfahren. Sie müssen nur lernen, mit der Kritik richtig umzugehen.
Ein Unternehmen, das sich auf die Kommunikation mit seinen Kunden einlässt, sollte gut vorbereitet sein. Wer die Gepflogenheiten der Neuen Medien nicht kennt, verursacht schnell ein Kommunikations-Desaster. Die Deutsche Bahn etwa landete einen Fehlstart mit ihrem Facebook-Auftritt. Statt Fans zu gewinnen, erntete sie eine Menge negativer Kommentare. Die Facebook-User ließen ihrem Ärger über unpünktliche Züge und den geplanten Bahnhofsumbau in Stuttgart freien Lauf. Wie reagierte die Deutsche Bahn? Gar nicht. Nach neun Stunden Facebook-Mitgliedschaft hatte die Bahn insgesamt 37 Posts, von denen sie nur sechs selbst geschrieben hatte. Dabei hatte sie nur ein einziges Mal auf den Post eines Users geantwortet. In Blogger-Kreisen machte sich das Unternehmen damit völlig lächerlich, denn die Gepflogenheiten im Internet erfordern eine dauernde Präsenz und zeitnahes Antworten.
Das Beispiel Deutsche Bahn zeigt: Unternehmen können sich nicht mehr leisten, Fehler einfach auszusitzen, zu vertuschen oder die Kritik der Kunden zu ignorieren. Denn mit dem Internet haben diese ein mächtiges Werkzeug an der Hand, mit dem sie ihre Meinung auf der ganzen Welt verbreiten können. Deshalb reagieren Unternehmen inzwischen durchaus sensibel auf die Kritik ihrer Kunden.
Als bei einem bestimmten Toyota-Modell in den USA die Fußmatte unter das Gaspedal geraten konnte, worauf das Gaspedal verklemmte, reagierte der Autohersteller mit einer weltweiten Rückrufaktion. Weiterhin wurden acht Millionen Autos auf dem ganzen Globus auf Kosten Toyotas in Werkstätten untersucht.

Der gute Ruf im Internet

Nicht nur Kritik, auch Lob spricht sich im Internet schnell herum. Darin liegt eine noch größere Chance für Unternehmen: Wer in einem sozialen Netzwerk empfohlen wird, hat in Sachen Glaubwürdigkeit schon gepunktet.
Wem würden Sie eher vertrauen: einem Werbespot oder der Empfehlung eines Bekannten aus dem gemeinsamen sozialen Netzwerk im Internet? Die Empfehlungen von Bekannten sind meist die, denen man eher glaubt. Daher ist es für Unternehmen unerlässlich, in den Netzwerken präsent zu sein und viele Bekannte zu gewinnen.
Für jedes Fachgebiet gibt es inzwischen spezialisierte Internet-Foren. Die User, die häufig in einem Forum aktiv sind, können sich gegenseitig ziemlich gut einschätzen, da die Art der Postings einiges über die Absender verrät. Dadurch gewinnen die Informationen in den Foren einen noch höheren Wert: Selbst wenn die User sich nicht persönlich kennen, können sie doch einschätzen, wem zu vertrauen ist. Wenn ein User, der immer zuverlässige Informationen sendet, nun den Namen Ihres Unternehmens positiv bewertet und Ihre Produkte empfiehlt, hat das einen höheren Wert als eine Anzeige, die einfach überblättert wird.
Auch in den Neuen Medien gelten die Regeln der Etikette. Dazu gehört, die Kunden zu beachten und ernst zu nehmen. Keine Resonanz zu bekommen ist unangenehm – und jeder hasst diese Situation. Daher sollte es eigentlich selbstverständlich sein, dem anderen zuzuhören. Doch gerade bei der Online-Kommunikation wird diese simple Regel häufig missachtet.
Für Unternehmen bedeutet Zuhören: die eigene Zielgruppe im Internet kennenzulernen. Wie verhalten sich die potentiellen Kunden dort? In welchem Stil kommunizieren sie miteinander? Welche Fragen und Probleme bewegen sie? Ein Unternehmen, das seine Kunden kennt, wird erfolgreicher sein als der ignorante Mitbewerber, denn eskann seine Kommunikation an die Wünsche der Kunden anpassen. Pflegen die Kunden einen eher lässigen Stil, kann das Unternehmen sich auch in diesem Ton an sie wenden.
Ein Unternehmen muss nicht mühsam das gesamte Internet nach Kunden durchforsten. Vielmehr kann es mit Hilfe der Neuen Medien selbst die Plattformen schaffen, auf der es mit seinen Kunden kommuniziert. So ist es relativ einfach, auf XING eine Gruppe zu einem Thema einzurichten, das zum Kerngeschäft des Unternehmens gehört. Für mein Verpackungsunternehmen habe ich beispielsweise die XING-Gruppe „Folienverpackungen“ geschaffen. Diese moderiere ich und daher kenne ich meine Kunden.
Wer für seinen Teil der Wirtschaft kein Forum findet, tut gut daran, eines zu gründen. Als Betreiber eines Forums profiliert er sich wiederum und steigert seine Bekanntheit.
Allerdings gibt es Ausnahmen. Unternehmen, die ein Produkt vertreiben, das besonders tabuisiert oder exklusiv ist, sollten sich nicht auf die „one-to-many“-Kommunkation per Plattform verlassen. Hier ist vielmehr das „one-to-one“-Gespräch angesagt. Denn niemand möchte öffentlich etwa über Kondome diskutieren. Auch der Maybach-Fahrer möchte anonym bleiben. Denn als Nutzer eines elitären Produkts möchte er keinen Neid zu erzeugen, indem er die Aufmerksamkeit der Massen erregt. Außerdem hält er sich ohnehin für so wichtig, dass er eine individuelle Kommunikation erwartet. Daher sollte er vom Unternehmen unter allen Umständen persönlich angesprochen werden.
In der Wirtschaft ist es also wie beim Elternsprechtag: Manches sollte am besten für alle geklärt werden. Anderes wiederum gehört nicht an die Öffentlichkeit. Die Eltern des Klassenclowns wollen nicht vor den anderen Eltern ermahnt werden, ihren Nachwuchs besser unter Kontrolle zu bekommen. Aber wann die Zeugnisse ausgegeben werden, sollten alle erfahren dürfen.

Relevanz schaffen im Online Marketing

Stellen Sie sich vor, Sie füllen Ihre Webseiten regelmäßig mit Content, aber niemand liest ihn. So oder ähnlich ergeht es vielen Unternehmen und Webseitenbetreibern. Unternehmen sollten sich daher die Frage stellen, wie sie für mehr Aufmerksamkeit und Relevanz bei Interessenten und potentiellen Kunden sorgen können. Doch nicht nur beim Content, sondern auch beim Netzwerken sollten Unternehmen den Regler richtig stellen.

Grundlegend kommt es auf die Basis an, die vielen Unternehmen im Online Marketing fehlt. Sie denken, dass sie von heute auf morgen ganz oben mit dabei sein können. Doch der Schein trügt und das zeigt sich bei immer mehr Organisationen und Firmen, die ohne Marketing-Strategie oder gezielte Werbemaßnahmen daherkommen. Bereits nach kurzer Zeit müssen sie sich den Tatsachen stellen.

Drei wichtige Fragen für jedes Unternehmen

Es gibt drei wichtige Fragen, die sich jedes Unternehmen im Hinblick auf eine erfolgreiche Strategie stellen sollte. Mit Frage Nummer 1 „Wer wirbt wo?“ startet der Prozess. Es wird geschaut, wo die Trends implementiert werden können und was die besten Tools in dieser Umgebung sind. Es bringt schließlich nichts, wenn der Friseur Salon in Hamburg auch per Werbebanner bei Usern in München erscheint.

Weiter geht es sodann mit der Frage nach der Zielerreichung: Wo wollen Sie hin? Seien Sie sich über Ihre Ziele im Klaren und machen Sie sich darüber bewusst, was Sie benötigen, um Ihre Ziele zu erreichen. Nur mit einer klaren Strategie schaffen Sie es, mit dem steigenden Wettbewerb mitzuhalten.

Nachdem Sie die ersten zwei Fragen beantwortet haben, sollten Sie sich mit der dritten Frage nach der Zielgruppe auseinandersetzen. Wer soll erreicht werden? Möchten Sie als Werbeagentur regional oder deutschlandweit unterwegs sein? Bieten Sie Ihre Ware auch im Online Shop an oder können Kunden diese lediglich vor Ort erwerben? Wonach klassifizieren Sie ihre Zielgruppe?

Relevanz steigen mit Social Media

Nutzen Sie die verschiedenen Social Media Netzwerke mit all ihren Funktionen und Möglichkeiten? Auf welchen Kanälen Sie unterwegs sind, sollten Sie stets von Ihrer Zielgruppe abhängig machen. Es bringt nichts, wenn Sie in Instagram und Twitter aktiv sind, Ihre Zielgruppe aber lediglich bei Facebook und Snapchat zu finden ist. Machen Sie sich die diversen Kommunikationswege bewusst.

Personalisierte Angebote und spannender Content gelten heutzutage als erfolgreiche Mittel, neue Kunden zu gewinnen und mehr Aufmerksamkeit zu erhalten. Oftmals sind es die Kunden selbst, die mehrere Plattformen für die Kommunikation nutzen und sich somit nicht nur auf ein Medium beschränken. Lernen Sie von Fans und Kunden und machen Sie es ihnen nach! Nutzen Sie Bilder, Videos und Live-Streams, um per Apps und Netzwerke im aktuellen Trend mithalten zu können.

Möchten Sie mehr erfahren zu den aktuellen Online Marketing Trends, stehen Ihnen die Experten von Nabenhauer Consulting jederzeit zur Seite. Nutzen Sie das Kontaktformular oder rufen Sie an und vereinbaren Sie ein persönliches Gespräch! Wer sich zunächst erst einmal zu den verschiedenen Online Marketing Bereichen informieren möchte, findet im Bereich der Webinare entsprechendes Material. Schaffen Sie Relevanz und gehen Sie einen weiteren Schritt in Richtung Online Marketing Erfolg!

Die 7 bekanntesten Fehler in der B2B Suchmaschinen-Werbung

Die Suchmaschinen-Werbung gilt als eines der stärksten Instrumente bei der Steigerung vom unternehmerischen Image und der Produkt-Beliebtheit. Besonders im B2B Umfeld ist die Suchmaschinen-Werbung beliebt. Daher erstaunt es, dass viele Unternehmen aus diesem Bereich kaum über ein entsprechendes Knowhow zum Suchmaschinen-Marketing verfügen. Schaut man sich die täglichen Suchanfragen jedoch einmal genauer an, wird schnell klar, dass sich dahinter ein großes Potenzial verbirgt.

Heutzutage kann fast jede Zielgruppe über die bekannte Suchmaschine Google erreicht werden. Mit einem Marktanteil von 95 % ist Google in Deutschland die beliebteste Suchmaschine und wird von fast jedem Internetuser genutzt. Daher gilt es für Unternehmen, sich auch hier zu platzieren. Unternehmen, die über gute Platzierungen verfügen möchten, sollten sich an die Vorgaben halten.

Fehler Nr. 1: Keywords

Die Suchmaschinenoptimierung (SEO) wird ohne Strategie zu Keywords und Content durchgeführt. Der Fokus liegt hier stattdessen darauf, sich auf mehrere Keywords zu konzentrieren. Damit steuert man an der Zielgruppe vorbei.

Fehler Nr. 2: Budget und Ressourcen

Für die Content-Erstellung brauchen Sie nicht nur passende Texte. Auch sollte das Budget passen und nicht zu schnell aufgebraucht sein. Schließlich handelt es sich für die Bereitstellung von Texten um eine langfristige Aufgabe für Agenturen und die eigenen Mitarbeiter.

Fehler Nr. 3: Beobachtung der Rankings

Wissen Sie, welchen Platz Sie im Keyword-Ranking eingenommen haben und wie der Trend in den letzten Tagen aussah? Indem Sie das Ranking im Blick haben, können Sie gezielt in Richtung Erfolg steuern und das Ranking besser deuten und daraus lernen. Achten Sie auf die Aktivitäten im SEO-Bereich und die besten Keywords!

Fehler Nr. 4: Inhaltlicher Bezug

Der inhaltliche Bezug der Webseiten passt oftmals nicht und wird dahingehend auch nicht näher geprüft. Außerdem werden nur die wenigsten Webseiten auch auf ihre Aktualität hin überprüft. Daher sollten Unternehmen Positionen besetzen und Rollen schaffen, die mit genau diesen Aufgaben anvertraut werden.

Fehler Nr. 5: Nutzung von Schwellen-Keywords

Das Suchmaschinen-Index arbeitet mit Top-Platzierungen wie den Top 5, Top 10 oder Top 20. Indem auch Sie Ihre Schwellen-Keywords verbessern, können Sie Ihre Chancen nutzen und im Ranking aufsteigen.

Fehler Nr. 6: Verbesserung der Keyword-Dichte

Verbessern Sie die Keyword-Dichte auf Ihren Werbe- und Produktseiten und Sie erreichen mehr potentielle Kunden und Interessierte. Wer sich nur einmalig um die Optimierung kümmert und die Webseiten nicht weiter im Auge behält, wird bereits nach kurzer Zeit einen Verlust seiner Traffic-Zahlen feststellen.

Fehler Nr. 7: Backlinks

Backlinks wurden zwar gesetzt, aber es fehlt der Bezug zur verlinkten Seite. Dies passiert immer öfters und ist für jeden Kunden ärgerlich. In der Regel führt dies sogar dazu, dass der Nutzer verärgert das Surfen auf Ihrer Seite abbricht und sich auf den Seiten Ihres Wettbewerbers umschaut. Das muss nicht sein und Sie können dafür sorgen, dass Ihre Backlinks jederzeit auf dem aktuellen Stand sind und funktionieren.

Wer im Online Marketing und besonders in der Suchmaschinen-Werbung erfolgreich sein möchte, sollte sich den diversen Möglichkeiten bewusstwerden und die entsprechenden Features in Anspruch nehmen. Bleiben Sie auf dem aktuellen Stand und gehen Sie mit der Zeit! Nehmen Sie die Hilfe von Experten in Anspruch, wie dem Service von Nabenhauer Consulting. Mit Nabenhauer finden Sie einen Weg durch das Online Marketing Labyrinth schnellstmöglich zu Ihrem Ziel!

Die Trends des Online Marketings

Im Online Marketing gibt es so einiges, was sich immer wieder ändert. Das breite Feld an Möglichkeiten zur Online Werbung ist so vielfältig und bietet Unternehmen die verschiedensten Möglichkeiten. Von der klassischen Text Werbung bis hin zu animierten Werbebannern werben große und kleine Unternehmen für Produkte und Dienstleistungen. Oft werden hier mehrere Werbemöglichkeiten gleichzeitig gewählt.

Der Erfolg vom Online Marketing bleibt nicht aus. Das zeigen nicht nur die monatlichen Berichte und Analysen der Marketing Abteilungen erfolgreicher Unternehmen. Auch die Umsätze sprechen Bände. Mit Online Marketing erreichen Unternehmen neue Kunden und potentielle Interessenten. Doch welche Trends sind aktuell besonders angesagt?

Content Marketing

Das Content Marketing ist der Klassiker unter den Online Werbemaßnahmen. Mit informativen und unterhaltsamen Inhalten können Nutzer angelockt und zum Kauf geführt werden. Die Inhalte unterscheiden sich auch qualitativ. Denn wir finden auch solchen Content, der nur zum Befüllen der Webseiten dient. Dabei muss es sich jedoch nicht um einen qualitativ hochwertigen Text handeln.

Unternehmen und Werbeseitenbetreiber sollten einen sicheren und ehrlichen Weg gehen, um mit ihrer Zielgruppe in Kontakt treten zu können. Dabei muss es nicht immer nur der Content sein. Wem kein Content mehr einfällt, hat weitere Möglichkeiten, für seine Produkte zu werben. Von Facebook und YouTube Marketing bis hin zur Live Video Werbung finden wir neue Formate, die interessant und innovativ sind.

Mobiles Arbeiten und Live-Videos

Der Trend geht vermehrt dazu über, auf dem Smartphone oder Tablet zu surfen. Online Shops werden besucht, Produkte mit einem Klick bestellt und Videos beim Warten im Stau oder an der Supermarktkasse angeschaut. Die Anzahl der mobilen Nutzer steigt täglich an und es geht immer weiter in Richtung Mobilität. Schon jetzt hat der mobile Traffic den Desktop-Traffic überholt!

Live-Videos werden zum Lückenfüller für Pausen im Alltag. Mit den Videos können wir lernen, spielen und verstehen. Das Internet wird zum Spielplatz der Kreativität. Die Plattformen sind ein bunter Mix aus Features wie Facebook, Twitter, YouTube und Instagram. Auch Live-Videos gehören zum Alltag vieler Menschen und Unternehmen dazu. Kunden und Mitarbeiter können sich hier aktiv an der Entwicklung vom Unternehmen beteiligen.

Big Data

Auch im Bereich von Big Data wird das Online Marketing gezielt genutzt. Die Zahlen des Big Data Marktes sprechen für sich: In 2020 soll der Big Data Markt auf ganze 9,4 Milliarden Dollar steigen! Big Data werden immer öfters genutzt und fanden auch bei der letzten US-Wahl keinen Halt. Business Prozesse können besser heranreifen und es entstehen neue Rollen und Strukturen. Damit steigt die Nutzung und Brauchbarkeit.

Mit dem großen Datenpaket können gleich mehrere tausend digitale Anzeigen geschaltet werden. Das ist einer der Hauptfaktoren, warum sich diese Art von Marketing schnell verbreitet. Immer mehr Unternehmen nutzen die Chance und nehmen Big Data als Sprungbrett für die Erreichung von mehr Kunden wahr.

Möchten auch Sie mehr zu den zahlreichen Möglichkeiten des Online Marketings erfahren, nutzen Sie die Dienste von Nabenhauer Consulting. Erfahren Sie noch heute, was der Trend von morgen ist und bleiben Sie in der Werbung weiterhin am Ball!

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen