KI im digitalen Marketing ist omnipräsent. Alle reden darüber, alle wollen mitmachen. Ideen gibt es viele, was fehlt ist eine solide Datengrundlage. Es ist kein Mangel im Sinne der Menge an verfügbaren Daten. Im Gegenteil: Werbetreibende verfügen über Terabytes an Nutzerverhalten, Klickpfaden und Transaktionen. Trotzdem verpuffen viele KI-Initiativen im Sande. Statt individueller Kundenansprache entstehen generische Kampagnen. Statt präziser Attribution bleibt Unklarheit. Woran liegt das? Der Grund ist einfacher, als viele denken: Es fehlt an einem konsistenten Verständnis darüber, wer sich überhaupt hinter einem Kontaktpunkt verbirgt und damit, wie die verfügbaren Daten miteinander in Verbindung stehen., Weiterlesen, ADZINE – Magazin für Online-Marketing