Das Rollout der App Tracking Transparency (ATT) von Apple war im Frühjahr eines der heißesten Themen der Werbeindustrie. Apps bekommen seit Ende April nur dann Zugriff auf die Advertising-ID IDFA, wenn sie im Voraus eine explizite Zustimmung des Users einholen. Wurde der Consent zum Tracking vorher in den AGB vergraben, müssen Nutzer diesen nun mithilfe eines systemseitig vorgegebenen Dialogfensters erteilen. Die befürchteten schwindenden Einwilligungsraten schmälern die Möglichkeiten personalisierter Werbung, da die Datenbasis fehlt. Tatsächlich zeigt sich bereits nach wenigen Monaten, dass in Deutschland mittlerweile die Hälfte des Apple-Inventars ohne ID gehandelt wird., Read More, ADZINE – Magazin für Online-Marketing