KI-Dienst Perplexity führt Abo-Modell mit Umsatzbeteiligung für Publisher ein

Die zunehmende Verbreitung von KI-gestützten Such- und Antwortdiensten hat die Beziehung zwischen Technologieanbietern und klassischen Medienhäusern erheblich verändert. Während Verlage seit Jahren darum ringen, ihre journalistischen Inhalte im digitalen Umfeld angemessen zu monetarisieren, nutzen KI-Systeme diese Texte als Grundlage für ihre Antworten, oft ohne direkte Vergütung. Dieses Spannungsfeld hat zuletzt zu zahlreichen Debatten und auch Rechtsstreitigkeiten geführt., Weiterlesen, ADZINE – Magazin für Online-Marketing

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen