Es begann alles mit der einfachen Auslieferung digitaler Werbung und der Freude, gleiche Zahlen auf Supply- wie Demand-Seite zu erfassen. Dies wurde nach vielen Jahre vom großem Thema Sichtbarkeit (Viewability) abgelöst. Kunden wollen maximale Sichtbarkeit und auch nur für technisch sichtbare Impressionen zahlen – zu Recht. Doch nun kommen wir in eine neue Zeitrechnung: Sichtbarkeit reicht nicht mehr aus, denn sichtbar zu sein bedeutet noch lange nicht wahrgenommen zu werden. Kunden verlangen daher nach verlässlichen Belegen dafür, dass ihre Ads auch wirklich Aufmerksamkeit erzeugen. Hier setzt die Attention-Messung an – eine Metrik, die Aufschluss über die Intensität und Dauer der Wahrnehmung von Werbung gibt. Aber was generiert Attention? Wie lässt sie sich messen? Und welchen Stellenwert sollten Marken dieser Metrik beimessen?, Read More, ADZINE – Magazin für Online-Marketing