Programmatic Buying im deutschen TV wird salonfähig

Wer Programmatic in einem Atemzug mit linearem TV nennt, erntet längst nicht mehr so viele fragende Blicke wie noch vor einigen Jahren. Die großen TV-Häuser Prosiebensat.1 und RTL haben 2019 als Vorreiter eine gemeinsame Infrastruktur für den programmatischen Mediaeinkauf ihres Inventars aufgebaut und arbeiten seitdem an der Vereinheitlichung ihrer Werbeprodukte. Mit der D-Force wurde eigens ein Joint Venture ins Leben gerufen, um den technischen Support für Advertiser und Agenturen zu gewährleisten und nun folgte die Ankündigung, die Adtech-Stacks der Konzerne noch enger miteinander zu verzahnen. Die Arbeit scheint sich auszuzahlen, wie eine aktuelle Auswertung der Adtech-Gruppe und Prosieben-Tochter Virtual Minds zeigt. Demnach ist die Nachfrage nach Programmatic Addressable TV und Programmatic Connected TV groß – zumindest im RTL- und Prosieben-Kosmos. Die Werbetreibenden schalteten 2023 mehr Kampagnen und investierten gleichzeitig größere Budgets in diese beiden Segmente der Bewegtbildwerbung., Read More, ADZINE – Magazin für Online-Marketing

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen