Pay-or-Consent als elementare Finanzierungsquelle für Publisher auf dem Prüfstand?

Werbung im Internet ist ein alter Hut und im täglichen Leben omnipräsent. Was einige Verbraucher:innen als störend oder nervig empfinden könnten, ist eine elementare Finanzierungsquelle für Publisher aller Art. Bei der Bereitstellung von Inhalten fallen Kosten an, die wiederum gedeckt werden wollen. Gerade im unabhängigen Journalismus stellt Werbung damit eine wichtige Monetarisierungssäule dar. Hier gilt: Je gezielter und personalisierter die Werbung geschaltet werden kann, desto besser lässt sich die Fläche vermarkten. Im Zuge sich verschärfender Datenschutzbestimmungen rückte die Einwilligung der User bei der personalisierten Werbung immer stärker in den Fokus und zeigt sich mittlerweile überall in Gestalt eines Consent-Banners. Wer seine Einwilligung nicht geben möchte, kann aber immer häufiger auch für Internetdienste zahlen. Hier handelt es sich um das “Pay-or-Consent”-Modell, welches der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) einmal genauer unter die Lupe genommen hat. Grund ist, dass verschiedene Behörden dieses Modell erneut in den Fokus einer Diskussion um Rechtmäßigkeit gerückt haben., Read More, ADZINE – Magazin für Online-Marketing

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