Ein eigener ID-Graph braucht keine Drittanbieter-Cookies mehr

Im Zuge der ewigen Debatte um Third-Party-Cookies und das Infragestellen ihrer Alltagstauglichkeit ist der ID-Graph ins Rampenlicht gerückt. Dahinter steckt eine Datenbank, die dafür sorgt, dass unterschiedliche Identifier auch abseits des Drittanbieter-Cookies organisiert und zusammengeführt werden. Beispiele für solche Identifier sind unter anderem First-Party-Cookies, E-Mail-Adressen, Geräte-IDs sowie unvierselle Alternativen wie ID5 oder NetID, die nach der dafür notwendigen Nutzereinwilligung abgelegt werden. Dies bildet wiederum die Basis für die Verknüpfung mit weiteren Daten für Marketing- und Werbemaßnahmen. Unternehmen haben angesichts der drohenden “Cookieless-Ära” verstärkt damit begonnen, ihr eigenes ID-Fundament für ihren Tech-Stack zu errichten und diverse Identifier zu sammeln. Teavaro ist einer der Dienstleister, der Unternehmen mit einem ID-Graphen ausstattet. Nun verkündet der Martech-Spezialist, dass er auch für die domainübergreifende Identifizierung nicht mehr auf Drittanbieter-Cookies angewiesen ist., Read More, ADZINE – Magazin für Online-Marketing

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