Digitalwerbung wird seit jeher größtenteils auf Sichtbarkeit und Klicks optimiert. Diese Metriken erscheinen als die sinnvollsten, wenn das Ziel ist, dass sich die Verbraucher mit einer Werbeanzeige auseinandersetzen. Im Kern geht es hier jedoch darum, die Aufmerksamkeit der Nutzer zu erlangen. Als Metrik zur Kampagnenoptimierung rückt die Aufmerksamkeit, neudeutsch Attention, derzeit vielerorts in den Fokus. Diese lässt sich wiederum schwer messen. Eye-Tracking-Studien von Anbietern wie Lumen versprechen Erkenntnisse, doch Probanden mit speziellen Kameras auszustatten und ihre Augenbewegungen technisch zu verfolgen, erscheint im Alltag nicht besonders praktikabel. Wie also geht es ohne diesen Aufwand?, Read More, ADZINE – Magazin für Online-Marketing