Made-for-Advertising-Websites (MFA) können für Werbetreibende zum Albtraum werden. Dabei handelt es sich um Webseiten mit fragwürdigem Content und unzähligen Werbeanzeigen, die möglichst viele Einnahmen generieren sollen. Häufig kaufen die Seitenbetreiber ihre Website-Besuche selbst günstig über Ads ein und verdienen, indem sie ihren Traffic teurer weiterverkaufen. Techniken wie Autoplay für Videospots oder konsequentes Neuladen der Ads treiben die Views künstlich in die Höhe. Qualität sucht man hier vergeblich und Werbetreibende, die dort Anzeigen schalten, verbrennen ihre Werbegelder. Verschiedene Technologie-Anbieter aus Übersee haben Lösungen am Markt etabliert, um solche Umfelder zu vermeiden. Doch ist MFA auch in der deutschen Werbelandschaft relevant?, Read More, ADZINE – Magazin für Online-Marketing